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Islamgelehrter: “Dhschihad und das Töten sind das Haupt des Islam. Wenn man sie herausnimmt, enthauptet man den Islam”

Das Märchen vom Islam als Friedensreligion ist eine der erfolgreichsten Lügen der Menschheitsgeschichte. Seit 1400 Jahren zieht der Islam eine blutige Spur durch die Welt. Während seine Krieger Allahs Millionen Menschen abschlachteten, betonten gleichzeitig Islamgelehrte, dies habe nichts mit dem Islam zu tun. So war es vor 1000 Jahren in Indien (80 Millionen Hindus und 35 Millionen Buddhisten wurden von arabischen und türkischen Heeren hingemetzelt), so war es, als der Islam das Reich der Perser überrannte und deren Religion abschaffte (Zoroastrier), so war es, als die Türken Ost-Rom (Byzanz) eroberten – und so ist es heute. Menschen scheinen aus der Geschichte nicht zu lernen. Doch wir echten, freiheitsliebenden und patriotisch gesinnten Europäer werden alles Menschenmögliche tun, dass unser Kontinent nicht in die Hände dieser barbarischen Religion fällt. 

  Islamführer Omar Abdel Rahman zum ,,Frieden im Islam"

"Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die ,,Die Kriegsbeute" heißt. Es gibt keine Sure, die ,,Frieden" heißt.

Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam-"


Der Gelehrte Omar Abdel Rahman von der berühmten Al-Azhar Universität in Kairo.

Kommentare

  1. Im Koran gibt es nicht weniger als über 200 Textstellen, die (allen) Moslems vorgeben, wie mit "Ungläubigen" (also Nicht-Moslems) zu verfahren ist. Neben Diskriminierung, Ausgrenzung und Vertreibung ist auch explizit auch von Tötung (durch Enthauptung) die Rede.
    Daher gibt es so etwas wie "Islamismus" als Variante des Islam nicht. Ebenso wenig kann es einen "gemäßigten" Islam geben. Das sind alles propagandistische und manipulative Wort-Kreationen der toleranzbesoffenen Gutmenschen in Politik und (gleichgeschalteten) Medien, weil nicht sein kann, was nicht sein DARF!

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