Im Irak, in Syrien, Pakistan und fast allen islamischen Ländern werden Christen verfolgt, vertrieben, gefoltert und ermordet. Der moslemische Hass ist grenzenlos, die Gewalt maximal und das Vorgehen gnadenlos. Gut, dass wir hier in Europa leben. Hier sind wir sicher, uns schützen Gesetze und die Staatsmacht. Wer das glaubt ist naiv, denn auch in Europa beginnt wohl, wenn es nach dem Willen der hier lebenden Moslems geht, schon bald das große Christenschlachten. Jüngst durfte ein katholischer Priesteramtsstudent in Den Haag seine Erfahrungen mit hasserfüllten Korantreuen machen.
Chantré Sanchez , der junge zukünftige Priester aus Kolumbien, war in dem Glauben die Niederlande seien ein tolerantes Land, nach Europa gekommen, er wurde eines Besseren belehrt.
Die Presse berichtet:
Bruder Jaider Chantré Sanchez kam am Wochenende gerade aus der Kirche und ging allein durch den Stadtpark, als zwei Muslime begannen, ihn zu verfolgen, zu verfluchen und zu bespucken. Sie sollen gerufen haben: „Wir werden euch Christen alle umbringen.“
„Ich hatte solche Angst. Es ist das erste Mal, das mir so etwas passiert ist“, erzählte Chantré Sanchez.
Zur Frage warum gerade er so attackiert worden war, hat Sanchez nur eine Erklärung. Er trug ein T-Shirt mit dem Nasrani-Logo, dem arabischen „N“, das die IS im Irak benutzen um Christen und ihre Häuser zu kennzeichnen. „Das Logo muss auf die beiden Muslime wie ein rotes Tuch gewirkt haben“, vermutet er.
In den Niederlanden ist man geschockt ob der sich Bahn brechenden Gewalt und des offen gelebten Hasses, jetzt nicht mehr nur gegen Juden, wo der Moslemmob als Begründung den Nahostkonflikt vorschiebt, sondern nun auch gegen Christen.
Wenn man so ein T-Shirt trägt und deswegen bedroht wird, ist das unakzeptabel“, sagte Hans Zuijdwijck, Sprecher des Erzbistums Utrecht. Der Vorfall zeigt, wie aufgeheizt die soziale Atmosphäre in den Niederlanden ist. So kam es in Den Haag in den vergangenen Tagen zu Demos, erst von Fans der IS-Terroristen, die im Irak morden und brandschatzen, sie riefen Parolen wie „Tod allen Juden!“. Als Bürger zu einem Marsch gegen die Terror-Sympathisanten antraten, wurden sie von diesen angegriffen.
Leider werden uns das ehrliche Entsetzen einiger weniger kirchlicher Würdenträger und Bürger und das halbherzige Erschrockensein einiger Politiker so gar nicht helfen. Jahrzehntelang wurden die Warnungen vor dem Islam und seinen blindwütigen Anhängern in den Wind geschlagen. Wer aussprach, was kommen würde und heute offensichtlich zu Tage tritt, wurde und wird immer noch als Nazi, rechtsradikal und Menschenfeind diffamiert. Nun scheint es für eine Umkehr zu spät. Ob man die Entwicklung noch stoppen kann, bevor es die ersten geschlachteten Ungläubigen in Europa gibt ist fragwürdig. Sicher aber ist, wenn die Politik und auch sämtliche kirchliche und pseudowissenschaftliche DiaLÜG-Verfechter und taqiyyagläubigen Islamversteher sich weiterhin bloß darin ergehen der am Ende irrelevanten noch “friedliche Moslemmehrheit” zu huldigen, anstatt den tonangebenden Terrorbanden, den Hasspredigern in den Islamkasernen Moscheen und der koranhörigen Meute auf den Straßen entschlossen die Stirn zu bieten, wird auch in Europa das Blut der Ungläubigen bald in Strömen fließen.
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