Özlem Topcu, eines der islamischen U-Boote bei der ZEIT, war nach Jahren mal wieder in Kairo, um den fortschrittlichen arabischen Frühling zu besichtigen. Sie spaziert mit einer ägyptischen Freundin auf den Tahrir-Platz, und sie werden von den Jungs bedrängt und gefragt: »Wollt ihr ficken?« Dann kriegt sie Angst, läuft weg und schreibt einen Artikel für die ZEIT, die in jeder Ausgabe für einen “arabischen Frühling” in Syrien wirbt. Nur hirnlos immer weiter so!
270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...
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