Überall in Nordafrika und Nahost werden Kirchen angezündet, Christinnen vergewaltigt oder in Moslemehen gezwungen und Christen verfolgt und ermordet. Das Christentum war in diesen Ländern bekanntlich schon vor Mohammed. Dank einer unsäglichen und saublöden westlichen Politik dürfte es aber bald mit der Jahrtausende langen Geschichte aus sein. Hier der neueste Überfall in Libyen. Die völlig irren Politiker sitzen sowohl in Washington, als auch in Brüssel und Berlin. Aktuell wollen Großbritannien und Frankreich den syrischen Rebellen Waffen liefern. Wenn diese verbrecherischen Freischärler die Macht übernommen haben, ist es mit den Alawiten und Christen in Syrien aus. Den Trottel im deutschen Außenministerium kümmert das nicht. Unglaublich! Wenn man sieht, was in Ägypten abläuft, kann man in Syrien doch nicht noch ein Blutbad anstiften wollen. Hunderttausende Flüchtlinge kommen auch auf uns zu! Unfaßbar!
270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...
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