Das ist in Somalia mal so – jetzt auch in Deutschland, denn die linksgrünen Systemparteien ihre Parteimitglieder und Wähler haben Tür und Tor für Pädophile aus allen erdenklichen archaischen Kulturen der Welt sperrangelweit geöffnet. Und nun sind sie halt da. Auch in Rheinland-Pfalz:
In Alzey, der heimlichen Hauptstadt Rheinhessens, schlich sich ein 19-jähriger Somalier ebenfalls heimlich in einen Schlafsaal mit Kindern im Alter von 6 bis 18 Jahren. Die 50-köpfige Jugendgruppe übernachtete dort im Rahmen eines Kinder- und Jugendfreizeitausfluges.
In der Nacht zum Samstag, um 1.06 Uhr, verschaffte sich laut Polizeibericht das Menschengeschenk vom „Horny Horn“ von Afrika Zugang zum Schlafgebäude und ging sodann direkt in den Schlafsaal, in dem die er die schlafenden Kinder wähnte. Dort nötigte er eine 13-jährige Buntland Schülerin. Zu ausführlichen sexuellen Handlungen an dem deutschen Kind kam es nach aktuellem Ermittlungsstand der Polizei noch nicht, da das Mädchen aufwachte und sich gegen das grabschende Genital-Goldstück zur Wehr setzte. Auch andere Kinder wurden durch den „Schwarzen Mann“ aufgeschreckt. Das 13-jährige Kind erlitt wohl einen lebenslangen Integrations-Schock durch den unwillkommenen Willkommens-Gast. Der Geflüchtete floh.
Pädomalier – anerkannter Geflüchteter
Im Rahmen der Fahndung konnte der „schutzsuchende“ Ostafrikaner dann von Polizisten im Umfeld der Jugendeinrichtung festgenommen werden. Es erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mainz U-Haftbefehl durch das Amtsgericht wegen Verdacht einer Straftat gemäß § 176 StGB (Sexueller Missbrauch von Kindern), so dass der Tatverdächtige zunächst in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert wurde. Dort wurde auch eine seiner Personalien festgestellt.
Der kinderliebe Pädomalier ist 2015 ins Asylindustrie-Paradies Deutschland eingereist und sei „anerkannter Flüchtling mit einer aktuellen Aufenthaltserlaubnis“, teilten Staatsanwaltschaft und das Polizeipräsidium Mainz mit. Damit ist alles soweit in Ordnung. Oder ?
Buchtipp zum Thema: „Die Grünen – Zwischen Kindersex, Kriegshetze und Zwangsbeglückung“
Daniel Cohn-Bendits glitschiger Wunschtraum
Der ausgerastete Rasta-Päderast entspricht durchaus den Wunschvorstellungen der multikulturellen Befürworter einer „Generationen- und Nationen-übergreifenden“ Kinderbetreuung, wie von vielen Grün*Innen und Grünen in ihren „kühnast-en“ Träumen nicht erhofft. Der viel gepriesene deutsch-französische Vordenker der Linksgrünen Menschheitsbeglückungsideolgie, Daniel Cohn-Bendit, hatte sich dazu im französischen Fernsehen in seiner unnachahmlichen Art eindringlich geäußert:
„Die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches. Man muss aufrichtig sein, seriös, mit den ganz Kleinen ist es etwas anderes“, sagte Cohn-Bendit, „aber wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, sie auszuziehen: Es ist großartig, weil es ein Spiel ist. Ein wahnsinnig erotisches Spiel.“
In den Archiven der mit 65 Millionen Euro steuerfinanzierten Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin befinden sich weitere aufschlussreiche Korrespondenzen zum Buch „Der Große Basar“, in dem Cohn-Bendit schilderte, wie Kleinkinder ihn „im Hosenstall“ streicheln. Daniel Cohn-Bendit wurde daraufhin der Theodor-Heuss-Preis der linksorientierten Theodor-Heuss-Stiftung in Stuttgart verliehen. Hier die enthüllende Original-Dankesrede der altmaoistischen Toten Hose anlässlich des Pädophilie-(Fest-) Aktes, denen auch Altkommunist und BW-Ministerpräser Winfried Kretschmann „beiwohnte“ – wie es im Sexualstrafrecht heißt.
Aber Merkels Migrations-Magnet macht’s möglich!
Auch die steuerfinanzierten „Religionsgemeinschaften“ in Deutschland helfen mit frommen Gotteseifer mit: Ein „relevant hoch ansteckender“ Asylbewerber aus dem Jemen ging in einer Jugendeinrichtung bei Kiel ein und aus. Der hochinfektiöse Kirchenasyl-Gast kam keineswegs mit leeren Händen nach Deutschland. Im Gepäck hatte der Schutzsuchende auch eine geballte Ladung Tuberkulose für die Kleinsten mitgebracht. Es bestand die konkrete Gefahr, dass mindestens 18 Kindergartenkinder, ihre vier Erzieherinnen sowie 25 „Kirchenmäuse“ und zehn Kinder der „Jungschar“ samt Betreuer infiziert wurden. Wie die „Eckenförder Zeitung“ berichtete, sei die Tuberkulose-Gefahr in der Bünsdorfer Kircheneinrichtung doch größer als bisher angenommen. Der freie Zutritt des Flüchtlings zu den Kinder- und Jugendgruppen war für den verantwortlichen Pastor nichts Ungewöhnliches. Er betonte, dass der Kontakt der Kinder zu Personen, die den Betreuern bekannt sind, erlaubt sei. Auch der stellvertretende Bürgermeister ist dieser Überzeugung: „Wir haben einen offenen Kindergarten. Jeder, der bekannt ist, hat Zutritt.“
Wie ins übrige Deutschland übrigens auch.
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