Direkt zum Hauptbereich

Chemitz: Behinderte Frau durch syrischen Asylbewerber vergewaltigt? Polizei stuft Fall als „nicht pressefrei“ ein


Sachsen/Chemnitz – Bislang berichteten die Mainstreammedien noch nicht über eine mutmaßliche mehrfache Vergewaltigung einer stark gehbehinderten Frau in Chemnitz durch einen syrischen Asylbewerber. Der Vorgang sei von der Polizei als „nicht pressefrei“ eingestuft worden, berichtet die Junge Freiheit.  ”MultiKulti ist hart und schnell„

Am Dienstag  soll sich eine stark sehbehinderte Frau gegen 21 Uhr in dem Flur eines Mehrfamilienhauses im Stadtteil Sonnenberg aufgehalten haben. Der mutmaßliche Täter soll der 38jährigen dort aufgelauert haben. Noch im Flur habe er dann seinOpfer zwei Mal vergewaltigt und sich nach seiner Tat vom Tatort entfernt. Bei dem Mann soll es sich um einen syrischen Asylbewerber handelt. Soweit der Tathergang laut Junge Freiheit. Warum jedoch bislang die Presse über das mutmaßliche Verbrechen noch nicht berichtete hat, interessierte die Junge Freiheit, die bei der Polizei in Chemnitz nachfragten.

Wie es dem mutmaßlichen Opfer gehe, ob der mutmaßliche Täter noch auf der Flucht sei und warum es keine Pressemitteilung seitens der Polizei gab, wollte die JF wissen. Andrzej Rydzik, der stellvertretende Pressesprecher der Polizeidirektion Chemnitz bestätigte gegenüber der JF die Ermittlungen wegen des Verdachts einer Vergewaltigung.  „Aus ermittlungstaktischen Gründen und vor allem aus Gründen des Opferschutzes fand jedoch keine Veröffentlichung in einer unserer Medieninformationen statt“, so der Polizeisprecher. Der Tatverdächtige sei bekannt. Für einen Zeugenaufruf bestand und bestehe weiter keine Notwendigkeit.

Bereits Ende Oktober hatte ein 47-jähriger Iraner und ein 18-jähriger Afghane die Hilflosigkeit einer Frau auf das Abscheulichste ausgenutzt. Der iranische Asylbewerber lernte eine geistig behinderte Mainzerin kennen und verabredete sich mir ihr in einer Parkanlage. Doch der Mann kam nicht allein, sondern hatte einen 18-jährigen Afghanen im Schlepptau. Die Männer fielen zusammen über die wehrlose Frau her, vergewaltigten sie in einem Gebüsch. Die 34-Jährige schämte sich und sah daher von einer Anzeige bei der Polizei ab. Aufgrund starker Schmerzen suchte sie jedoch einen Arzt auf, der sofort erkannte, was ihr geschehen war und sie daraufhin an die Unimedizin vermittelte. Dort wurde das Opfer schließlich untersucht und die Polizei informiert.

Der Iraner ist aktenkundig wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz, gefährlicher Körperverletzung sowie Diebstahl. Er verbüßte 2018 fünfeinhalb Monate Haft. Der Afghane ist wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz, Körperverletzung sowie einer „Schwarzfahrt“ bekannt. Sein Asylantrag wurde im Februar abgelehnt. 



Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es