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Wir befinden uns im Kriegszustand

Der Islamische Staat ruft schon seit Monaten alle Moslems in Europa auf, den Dschihad zu beginnen. Die grausamen Terror-Anschläge häufen sich mittlerweile und die Mainstreampresse versucht krampfhaft, den Islam aus all diesen Vorfällen herauszuhalten. Vertuschen, Schönfärben und Leugnen ist angesagt. Einzelne wagen sich aber schon so langsam aus der Deckung heraus und beginnen, sich ansatzweise mit der Wirklichkeit zu beschäftigen. Stefan Aust hat in seinem Artikel„Islamismus – Wir befinden uns im Weltkrieg gegen den Terror“, veröffentlicht in der WELT, einen ersten zaghaften Schritt in die richtige Richtung gemacht.

Leider aber immer noch politisch korrekt mit dem Kunstbegriff „Islamismus“ statt „Islam“ und der fehlenden Aufklärung, dass der Terror seit den Anfangszeiten unter Begründer Mohammed integraler Bestandteil dieser totalitären Ideologie ist. Aust schreibt:

Ermordete Urlauber in Tunesien, ein abgetrennter, aufgespießter Kopf in Frankreich, die Serie der abscheulichen Mordtaten im Namen Allahs des Allmächtigen hört nicht auf. Im Fastenmonat Ramadan soll der Welt gezeigt werden, wozu man fähig ist. Keine Frage: Dieses ist ein Krieg, ein „asymmetrischer“ sicherlich, aber ein Weltkrieg.

Die Front verläuft überall, wo selbst ernannte Gotteskrieger ihre weniger fanatischen Glaubensbrüder und „Ungläubige“ aller Herren Länder und Religionen massakrieren. Der Rest der Welt reagiert vor allem – hilflos. Wie will man auch mit Hochtechnologie, modernster Waffentechnik oder gar Abhörmaßnahmen (unter anderem gegen die Staatschefs verbündeter Länder) gegen diese Mischung aus brutalstem Mittelalter und digitalem Neuland vorgehen.

Der islamische Staat ist überall, ob er sich nun als al-Quaida oder IS ausgibt, und dahinter steckt nicht nur religiöses Sendungsbewusstsein, sondern auch eine knallharte Machtstrategie.

Es ist ein Krieg, der völlig im Einklang mit dem Islam ist. Genau so, wie der IS Irak und Syrien unterwirft, hat es Mohammed im 7. Jahrhundert auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens getan. Grausam, kompromisslos und konsequent. Nur die Waffen haben sich verändert. Auf seinem Sterbebett trug der „Prophet“ seinen Gläubigen auf, die Welt zu islamisieren. Die Befehlsanleitung dazu ist im Koran festgehalten.

Das ist das Brandgefährliche an diesem asymmetrischen Krieg: Abu Bakr al-Bagdadi, der Kalif des Islamischen Staates, kann sich auf einen vermeintlichen „Gott“ berufen. Und zwar einen Kriegsgott. Der nicht nur das Töten befiehlt, sondern gemäß Sure 8 Vers 17 auch noch durch die ausführenden Hände der Moslems selber tötet.

Mit dieser Gehirnwäsche ist jeder Moslem, der das im Koran liest oder in einer Moschee eingehämmert bekommt, ein potentieller Terrorist. Dies bestätigt der Ex-Moslem Nassim Ben Iman, der diese „Religion“ bestens von innen kennt (in diesem Video-Interview ab 1:08). Auch der in Berlin lebende türkische Schriftsteller Zafer Senocak hat erkannt, dass der Terror aus dem Herzen des Islams kommt. Hamed Abdel-Samad, der Sohn eines ägyptischen Imams, beschreibt den Islam in seinem aufsehenerregenden letzten Buch als faschistisch, worauf er umgehend mehrere Todesfatwen aus seiner Heimat erhielt. Daher sind es verständlicherweise momentan noch sehr Wenige, die bereit sind, öffentlich die Wahrheit aussprechen, denn es braucht bei diesem heißen Thema sehr viel Mut.

Stefan Aust ist (noch) nicht so mutig. Und er schlägt vor allem einenvöllig unpraktikablen Lösungsansatz vor, indem er meint, Moslems sollten selber den Terror beenden:

Kein aufgerüsteter deutscher Verfassungsschutz, keine Globalüberwachung durch die NSA, kein neues Sturmgewehr für die Bundeswehr wird diesen mörderischen Spuk aufhalten. Es ist die islamische Welt selber, die ihre wild gewordenen Glaubensgenossen aufhalten muss. Nur sie kann es, sie muss es. Da reichen rituelle Beileidsbekundungen anlässlich jeder neuen Mordtat nicht aus.

Das ist genau so sinnlos, wie den Bock zum Gärtner zu machen. Jeder modernisierungsbereite Moslem wurde bisher entweder getötet, mundtot gemacht oder kaltgestellt, da der Islam eine Veränderung eben kategorisch ausschließt. Die Maßnahmen müssen von außen kommen, beispielsweise durch die Forderung auf eine Verzichtserklärung für alle verfassungsfeindlichen Bestandteile des Islams und die anschließende konsequente Umsetzung.

Falls sich die Moscheegemeinden, Koranschulen und islamischen Organisationen weigern, muss die Justiz die Sache in die Hand nehmen: Die Funktionäre aller islamischen Verbände, die sich auf den Koran berufen, sind dann wegen §129 des Strafgesetzbuches (Bildung einer kriminellen Vereinigung) sowie nach §129 a (Bildung einer terroristischen Vereinigung) vor Gericht zu stellen. Dies habe ich auch am vergangenen Dienstag in meiner Rede bei WOW in Karlsruhe thematisiert:

Wie groß die Gefahr für uns alle ist, beschreibt auch der Chefkommentator der WELT, Torsten Krauel. Er stellt beim Islamischen Staat viele Parallelen zu den National-Sozialisten fest:

Die neuen Anschläge des Islamischen Staates in Frankreich, Tunesien und Kuwait sowie der Angriff auf Kobani zeigen einen Gewaltrausch, der mit Größenwahn einhergeht. Besonders die Enthauptung in Frankreich ist für das Nachkriegseuropa beispiellos. Sie hat aber, ebenso wie die Morde im Nahen Osten, Methode.

Der IS verhält sich auch hier genau wie die Nazis, bei denen SA-Gewalt in Goebbels‘ Worten das Beiwerk für die Propaganda war. Die Wähler sollten zuhören; die SA hatte die Aufgabe, Aufmerksamkeit dafür zu wecken. Der IS geht genauso vor. Er sorgt mit seinen Ritualmorden und gezielten Überfällen dafür, dass die Welt sehr genau hinhört, was die Terrorgruppe zu sagen hat.

Winston Churchill hatte es schon in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts erkannt, indem er den Koran als das „Mein Kampf des Propheten Mohammed“ bezeichnete. Krauel sieht ebenfalls einen beginnenden Weltkrieg:
Es ist der Größenwahn des IS, die Welt in einen Endkampf zu zwingen – getarnt, mit allen Mitteln und an jedem geeigneten Ort. So sagen es seine Anhänger, und es wäre gut, sie ernst zu nehmen.

Unter uns befinden sich mindestens 4 Millionen (geschätzte Zahlen von Moslems in Deutschland aus dem Jahr 2008) potentielle Schläfer. Sichtbar sind sie auch nach Meinung Krauels nicht, bevor sie zuschlagen:

Sollte in Deutschland eine IS-Zelle bestehen, wird sie im Alltag genauso harmlos auftreten, bis sie zuschlägt.

Niemand kann es wissen, ob im Kopf eines Mohammedaners bereits der Koran-Chip aktiviert ist, während er uns freundlich anlächelt und uns beispielsweise das gekaufte Gemüse überreicht. Das Verstellen und das bewusste Lügen zur Verbreitung des Islams lässt jegliches Vertrauen in vermeintlich „gemäßigte“, „moderate“ oder „friedliche“ Moslems erschüttern. Gesteuert vom Islamischen Staat, der sich auf „göttliche“ Befehle beruft, müssen wir uns auf eine riesige potentielle Invasions-Armee im Inneren einstellen. Diese existentielle Gefahr erkennt vom Prinzip her auch Torsten Krauel :

Zu sagen hat sie: Wir greifen euch alle an, immer wieder. Die Kurden in Kobani, die Schiiten in Kuwait, die islamische Demokratie und Europa in Tunesien, den ganzen Westen in Lyon. Wir kommen aus heiterem Himmel, und wir kriegen euch. Das Allmachtsgefühl, das einer solchen Haltung innewohnt, weckt Aufmerksamkeit bei jungen Menschen.

Der Islam verkörpert die ewige Verführung durch die Macht. Er vermittelt das berauschende Gefühl, sich über andere erheben zu können, Befehlsgewalt zu besitzen und im Falle des Widersetzens Gewalt- und Tötungslegitimation zu haben. Damit kann man auch eigene Minderwertigkeitsgefühle bestens kompensieren und sich auf einmal enorm stark fühlen. Die Parallelen zu den National-Sozialisten hat Torsten Krauel bereits Ende Mai in seinem Artikel „Der IS, das sind die Nazis des Mittleren Ostens“ anhand vieler Beispiele aufgeschlüsselt:

Deutschen könnte das Gedankengebräu des IS sehr vertraut vorkommen. Denn das, was IS-Führer Abu Bakr al-Bagdadi anrichtet, hat Adolf Hitler in vielerlei Hinsicht genauso geplant und gehandhabt.

„Unislamische“ Kunstwerke vernichten oder zu Devisen machen? Die Nazis verbrannten „undeutsche“ Bücher und verscherbelten „entartete Kunst“ auf dem Weltmarkt. Antike Tempel und ganze Städte in die Luft sprengen? Hitler wollte den Kreml zerstören, Moskau nach der Eroberung dem Erdboden gleichmachen und einen Stausee über die Trümmer legen, Petersburg wäre gefolgt.

Grenzen des Ersten Weltkrieges schleifen, so wie der IS den Fall der 1916 errichteten Grenze zwischen Syrien und dem Irak feiert? Aber gewiss, das geschah von Österreich über das Sudetenland bis nach Westpreußen und dem Elsass. Gegner vertreiben, umbringen, versklaven, aushungern, in Bordelle stecken? In Polen, Weißrussland und der Ukraine sind die SS-Einsatzgruppen, die Besatzungsverwaltungen, die Polizeikräfte exakt so verfahren. (..)

Ehemals islamische Regionen re-islamisieren und von Christen „reinigen“? Die Nazis wollten halb Europa germanisieren und dort lebende „Bastardvölker“ notfalls „einfach verschrotten“. Der Mehrfrontenkrieg, der „Existenzkampf“ gegen Schiiten, häretische Diktatoren und westliche Werte, den der IS ausgerufen hat? Einen solchen glaubte auch Hitler gegen den Westen und den Bolschewismus führen zu müssen.

Die angeblich zwingend notwendige weltweite Ausrottung aller Glaubensrichtungen, die nicht auf Abraham zurückzuführen sind? Die Nazis mit ihrer weltlichen Rassenreligion ermordeten die Juden und hatten für die Zeit nach dem „Endsieg“ die Katholiken ins Visier genommen.

Der Endkampf um die Weltherrschaft zwischen dem Islam und dem von Amerika geführten Westen? Hitler prognostizierte ebenfalls einen solchen Endkampf zwischen dem von ihm geführten Europa und den „plutokratisch-jüdischen“ USA. Nur würde er nicht bei Aleppo stattfinden.

Der Islamische Staat zwingt die Welt in einen globalen Krieg. Alle zivilisierten nicht-moslemischen Staaten müssen sich gegen diese apokalyptische Bedrohung erheben, wenn sie angesichts der verheerenden demographischen Entwicklung und des rasant wachsenden Terrorismus nicht irgendwann untergehen wollen. Dies fordert auch Torsten Krauel:

Es wird deshalb, wie gegen Hitler, seltsame Koalitionen gegen die Terrorarmee geben müssen, damit dessen Niederlage wahrscheinlich wird. Putin, die Saudis, Israel, Assad, Teheran, Kairo, Erdogan, der libanesische Schiitenführer Nasrallah sitzen mit dem Westen zwar noch nicht im selben Boot, aber am gleichen Ufer.

Wenn schließlich erkannt ist, dass der Islamische Staat zu 100% den Islam verkörpert, können dann auch die nächsten konsequenten Schritte folgen. Und dann wird hoffentlich auch nicht mehr verzweifelt versucht, bei jedem Attentat eines mohammedanischen Dschihadisten idiotische Ausreden zu erfinden:

Hirn einschalten, Fakten studieren und richtig handeln. Dies müsste man den momentan verantwortlichen Politikern täglich einhämmern. Und durch den Widerstand auf der Straße, wie durch die vielen Schilder hier am Dienstag in Karlsruhe ausgedrückt, den Druck auf diese jämmerlichen Opportunisten erhöhen:


Es wird aller Voraussicht nach nicht nur vom klimatischen her einen heißen Sommer und einen ebenso heißen Herbst geben. Aber wie Geert Wilders vor wenigen Wochen in der Wiener Hofburg auf historischem Boden sagte: „Wir werden siegen und der Islam wird verlieren.“

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