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NRW: Christen betteln um Spenden für Moschee

Erst sechs Moscheen hat die hochverschuldete, viertgrößte Stadt des Bergischen Landes in Nordrhein-Westfalen, Remscheid, vorzuweisen. Moscheen sind ein Zeichen multikultureller und religiöser Vielfalt und dienen auch zur Förderung des „Fremdenverkehrs“. Der Ortsteil Stachelhausen in Remscheid hat noch keine Moschee, also muss die staatlich-türkische Religionsbehörde DITIB eine bauen. Doch woher das Geld für solche Kolonisationsprojekte nehmen, wenn der größte Moscheebauverein Deutschlands knapp bei Kasse ist und die Mitglieder der Moscheegemeinde, in der für den Bau gesammelt wird, arm sind, weil viele der ihr angehörenden Muslime über wenig oder gar kein Einkommen verfügen und von Nichtmuslimen finanziert werden müssen? Richtig: Die vertrottelten Christen helfen!

Besonders eifrig bemüht um die Implantierung des Islams im christlichen Abendland sind bekanntermaßen die Evangelischen KriechKirchenkreise. In ihren Kirchen ist scheinbar nicht mehr viel los, viele Christen sind unter anderem auch wegen der Islam-Speichelleckerei der Kirchenoberen ausgetreten, also haben diese viel Zeit, sich um andere „Religionen“ zu kümmern. So hatte der Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises, Hartmut Demski (Foto oben), die famose Idee, anlässlich des diesjährigen Jahresempfangs die rund 140 geladenen Gäste um Spenden für das geplante muslimische Gotteshaus zu bitten.

Demski hatte sich bereits große Verdienste erworben, als er das im März 2012 zu Ehren von PRO NRW gegründete linke Bündnis „Remscheid tolerant“ durch den Beitritt des Kirchenkreises aktiv unterstützte. Dieses Bündnis musste systemkonform ins Leben gerufen werden, da PRO NRW im selben Monat in Remscheid eine Großdemonstration gegen den Neubau der DITIB-Moschee durchführte. Das Bündnis organisierte aus diesem Anlass zwei „Sternenmärsche“ und wurde bei seinen Protesten begeistert von den fundamentalistischen Demokratiefeinden der Grauen Wölfe unterstützt.

Offenbar hatte sich der evangelische Geistliche zuvor intensiv über die Religion des Friedens informiert, den Heiligen Koran studiert und erfreut zur Kenntnis genommen, dass Juden und Christen gleichzusetzen sind mit Affen und Schweinen und der Lohn derer, die gegen Allah und seine Gesandten Krieg führen, darin bestehen soll, dass sie umgebracht oder gekreuzigt werden oder dass ihnen wechselweise Hand und Fuß abgehauen wird. Noch vor ein paar Jahren wäre „in ihm dieser Gedanke (eines Spendenaufrufs) nicht gereift“, gestand er am 30. Oktober dem Remscheider General-Anzeiger. Dessen linker SchmierenQualitätsjournalist Axel Richter (der geäußert haben soll, er würde, ebenso wie Remscheids OB Beate Wilding, alles dafür tun, dass PRO NRW nicht in den Rat der Stadt käme) berichtet weiter über das Gesülze von Demski:

„Der Islam ist längst in Remscheid angekommen. Wir sollten Menschen, die beten wollen, nicht in Hinterhöfen verstecken.“ Dazu passte das Thema, das der Kirchenkreis über seinen Empfang am Vorabend des Reformationstages gesetzt hatte. Toleranz hieß es, und zwei Referenten näherten sich ihm aus muslimischer wie christlicher Position.

Der im Libanon geborene Prof. Mouhanad Khorchide ist Islamwissenschaftler an der Universität Münster und einer der führenden islamischen Theologen in Deutschland. Er spricht sich dagegen aus, dass die Muslime die Aussagen der Rechtsgelehrten unhinterfragt als göttliche Wahrheit für alle Zeiten übernehmen. Dabei haben auch sie nur den Koran interpretiert. Die Muslime hätten Götter aus ihnen gemacht. Seiner Ansicht nach steht die Scharia im Widerspruch zum Islam. Die politischen Herrscher hätten seit den Anfängen des Islams das Bild eines Gottes konstruiert, dem Gehorsam über alles geht, um einen Geist der Unterwerfung zu etablieren. Gott dürfe aber nicht auf einen Richtergott reduziert werden. Mit diesem Klischee müsse man aufräumen. Nur wenn man die Scharia als juristisches Werk verstehe, stehe sie im Widerspruch zum Islam, denn dann schiebe sich der Rechtsgelehrte mit seinen Interpretationen des Korans zwischen Gott und den Menschen und verhindere die direkte, persönliche Beziehung zu Gott.

Scharia bedeutete: der Weg zu Gott. Das ist der Weg des Herzens. Es geht um Prinzipien wie Gerechtigkeit, es geht um innere Läuterung, nicht um einzelne Gesetze, kleinliche Vorschriften. Gott darf nicht auf einen Richtergott reduziert werden.

Die junge Generation von Muslimen nähme ihre Religion ernster als die Elterngeneration. Sie wollen verstehen. Sie hinterfragen. Daher bekäme er viel Zustimmung bei seinen Studenten.

Korchide möchte den Islam gerne von dem herkömmlichen Scharia-Verständnis verstehen und weiterentwickeln. In seiner Rede auf dem Jahrestag sagte er: „Es geht um das gegenseitige Anerkennen und darum, den anderen als Bereicherung anzunehmen.“

Diese Forderung nach einem „moderaten“ Islam steht indes ganz und gar nicht im Einklang zu den Richtlinien der fundamentalistischen Islamverbände und der DITIB, deren Vorsitzender Sadi Arslan in einem Gespräch mit der Hürriyet seinerzeit eindeutig klarstellte: „Die Quellen des Islams sind der Koran und die Sunna des Propheten.“

Der zweite Referent, Professor Dr. Martin Ohst, ist Kirchenhistoriker und lehrt an der Uni Wuppertal. Er führte unter anderem aus: „Die Reformation hat der Gesellschaft Toleranz beigebracht. Die Menschen müssen lernen, konstruktiv miteinander zu leben.“

Der große Einfluss und die Macht der fundamentalistischen islamischen Verbände werden indes Sorge dafür tragen, dass Bemühungen mit Blick auf eine „Reformation“ des Islams im Keim erstickt werden. „Islam ist Islam, basta“, sagt Ministerpräsident Erdogan. Das ist eine klare Aussage, die in künftigen Diskussionen um Moscheen immer wieder in Erinnerung gerufen werden sollte!


Der PRO-NRW-Kreisverband Remscheid hat umgehend auf die kriecherische Spendenaktion des Superintendenten reagiert und wird die Bürger schon Anfang der kommenden Woche mit einer groß angelegten Flugblattkampagne aufklären.

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