Direkt zum Hauptbereich

Das kleine 1x1 über: Die Geschichte des Islam


Und darum geht bei diesem Kampf: Im Zentrum von Jerusalem gibt es einen heiligen Bezirk, den die Juden als Tempelberg und die Araber als Haram al-Sharif (das edle Heiligtum) bezeichnen, sowie als Al-Aqsa (die entfernteste Moschee). Es sind nur rund 14 Hektar, dennoch: Will man Hand daran anlegen zieht die Umma in den Krieg.
Wer hat also die besseren Argumente?
Indem wir die politische Souveränität außer Acht lassen, konzentrieren wir uns hier einzig darauf, welche Religion den größeren Anspruch auf den heiligen Ort hat.
Nach dem Koran waren, zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Geschichte, alle Menschen Muslime und alle Menschen sind dann zum Terror apostasiert.
Sure 42:13: Er verordnete für euch die Religion, die Er Noah anbefahl und die Wir dir offenbart haben und die Wir Abraham und Moses und Jesus anbefohlen haben
Jedoch hat die Menschheit die Botschaft des Islams korrumpiert und so hat Allah einen letzten Boten geschickt. Allah sandte Jibreel (Gabriel) zu einem Mann namens Mohammed, um die ursprüngliche Wahrheit den Arabern zu überbringen, die sie in der Welt verbreiten durch den Djihad sollten.
Koran 66:9: Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen.....
Da nach dem Koran die Menschheit ursprünglich muslimisch war, müssen alle Orte der wahren Anbetung ursprünglich Moscheen gewesen sein.
Das ist der Grund, warum die muslimischen Araber behaupten eine Rechtfertigung zu haben, wenn sie die heiligen Bezirke der Länder, die sie erobern, besetzen, und die Gebäude so umbauen, dass sie wieder Allah dienen können. Der "Tempelbezirk" in Jerusalem wurde zur Al-Aqsa (entferntesten) Moschee erklärt, in der Stadt, die man in Al-Quds umbenannte.
Die christliche Hagia Sofia Kirche in Konstantinopel wurde entweiht und dem Islam gewidmet. Der Hindu Tempel von Rama in Ayohya in Indien wurde zerstört und als Babri Moschee wiederaufgebaut. [Die Hindus eroberten ihn zuletzt im Jahr 1992 zurück]. Man kann nur erahnen was schon bald mit Notre Dame in Paris passieren könnte.
Entgegen den islamischen Mythen behaupten die Juden, dass ihre Ansprüche auf geschichtlichen Fakten beruht, auf Erzählungen aus erster Hand, der Archäologie und der Bibel. Die Juden haben reichhaltige Belege, die ihren Anspruch auf den Berg unterstützen.
Man sollte festhalten, dass die Bibel, die den Tempel mehr als hundert Mal und Jerusalem mehr als 800 Mal erwähnt, jedoch nicht ein Mal Allah oder Al-Quds erwähnt.
Aber die Bibel wurde –laut Koran – von den Juden korrumpiert und wird von den Muslime als nicht verlässlich betrachtet und ignoriert.
Josephus erwähnt den Tempelberg zum ersten Mal in seinem 'Wars of the Jews' aus dem ersten Jahrhundert, sechs Jahrhunderte vor Mohammed. Offensichtlich war sich Josephus nicht bewusst, dass Moses, Salomon und Jesus Muslime waren, obwohl er selbst ein Zeitgenosse der Apostel war.
Dann ist da der Titus Bogen in Rom, mit dem Fries einer Menore, die von den Römern aus dem Tempel in Jerusalem gestohlen wurde. Lassen Sie sich durch die verfälschte Bezeichnung nicht täuschen! Es kann keine Menora sein, tatsächlich sollen es drei islamische Halbmonde sein.
Die 2000 Jahre alten Rollen vom Toten Meer – die mindestens sieben Jahrhunderte älter sind als Mohammed – werden ignoriert.
Es ist nicht zu glauben, wie die muslimischen Gelehrten lügen, aber sie tun es.
Römische Münzen, die die Worte IVDEA CAPTA (das besetzte Judäa) tragen, erinnern an die Zerstörung Israels im ersten jüdischen Krieg, sie wurden 25 Jahre lang in vielen Stückelungen geprägt.
Man kennt mindestens 48 verschiedene Typen.
Irgendwie ignorieren die Muslime auch das und behaupten die Juden wären nicht das Ursprungsvolk in dieser Gegend, sondern seien stattdessen Europäer.
Am faszinierendsten ist, wie die Muslime ignorieren, dass Mohammed vier Jahre vor der Zeit verstarb, als die Kräfte des Islams vor den Toren Jerusalems auftauchten, das war im Jahr 636 n.Chr.
Die Stadt kapitulierte erst 637 n. Chr. Zu Mohammeds Lebzeiten gab es dort keine Moscheen.
Welche Moschee könnte Mohammed während seiner Nachtreise besucht haben?
All dies ignorieren die Muslime und benannten Jerusalem in Al Quds um, so als ob es immer muslimisch gewesen wäre.
Sie ignorieren sogar ihre eigene Geschichte, die der Biograph Mohammeds, al-Waqidi schrieb, der feststellte, dass die am weitesten entfernte Moschee diejenige in al-Gi'irranah war, einem Dorf außerhalb von Mekka.
"Die islamischen Überlieferungen sagen uns, dass die Al-Aqsa Moschee in der Nähe Mekkas ist, auf der arabischen Halbinsel. Dies wurde eindeutig in dem Buch "Kitab al-Magahzi" erwähnt, das von dem muslimischen Historiker und Geographen al-Waqidi geschrieben wurde," schreibt Dr. Kedar. "Nach al-Waqidi gab es zwei 'masjeds' (Gebetsorte) in al-Gi'irranah, einem Dorf zwischen Mekka und Ta'if – eine war die 'näher gelegene Moschee' (al-masjid al-adna) und die andere war die 'entferntere Moschee' (al-masjid al aqsa) und Mohammed betete dort wenn er nicht in der stadt war." Quelle: Times of Israel.
In der Tat ist der arabische Name al-Quds eine Verfälschung des hebräischen Qadosh. Qadosh ist das hebräische Wort für heilig.
Al Quds bedeutet einfach nur "der heilige Ort", aber keinesfalls wurde diese Heiligkeit aus dem Islam abgeleitet. Es wurde abgeleitet aus einem verfälschten Gebrauch des Hebräischen.
Zuletzt gab es die Beleidigung – nicht nur der Juden, sondern gegenüber dem Weltkulturerbe – dass man den Muslimen erlaubte, mit Bulldozern Platz für die neue Al-Marwani Moschee zu schaffen, die unterhalb der Al-Aqsa Moschee (im Süden) liegen soll, in einem Tempelgebiet, das Salomons Ställe genannt wird.
Salomons Ställe sind eine archäologische Kostbarkeit, die man nur mit einer Zahnbürste hätte ausgraben dürfen. Die Muslime schafften den Schutt per LKW zu einer Mülldeponie im Kidron Tal.
Die Waqf Gelehrten behaupten nun, der Tempelberg wäre eine antike Moschee, die aus der Zeit Adam und Evas datiere – Jewish Virtial Library
Freiwillige, die der Bar Ilan Universität angeschlossen sind, siebten den Abfall nun durch, den die Muslime abgeladen haben und sie entdeckten Artefakte, die beweisen, dass es eine jüdische Vorherrschaft auf diesem Gebiet gab.
Dies ist ein Sakrileg ersten Ranges, nicht nur für die jüdische Religion, sondern für die säkulare Geschichte – und wenige in den Medien haben jemals diese kriminelle, archäologische Bosheit erwähnt, die die große Verachtung der Muslime in Bezug auf die Geschichte anderer aufzeigt.
Es ist eine Ironie, dass die südliche Mauer durch die inkompetente Ausgrabung geschwächt wurde und jetzt die strukturelle Integrität des südlichen Endes des Tempelbezirks gefährdet, was durchaus damit enden kann, dass die muslimischen Strukturen zerstört werden können, wenn es zu einem größeren Erdbeben kommt.
Schon jetzt machen die Muslime die Juden dafür verantwortlich. Ihre Behauptungen sind nicht nur falsch, es sind ausgemachte Lügen. Jedermann mit gesundem Menschenverstand kann sie leicht widerlegen.
Welche politischen Ansprüche auf die Stadt auch bestehen mögen, der Islam hat absolut keine validen religiösen Ansprüche auf den Tempelberg. Die islamischen Ansprüche sind glatte Lügen und die muslimischen Akademiker wissen dies sicherlich.
Warum sich die muslimischen Akademiker nicht zu Wort melden, könnte das Thema eines weiteren Artikels werden.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es