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Was hat Imam Idriz mit den rechtsradikalen Grauen Wölfen zu tun?


Am Samstag berichteten wir, dass Imam Bajrambejamin Idriz auf einer Pro-Erdogan-Demonstration neben einem Bild des fundamental-islamischen Türkenführers mitlief, der seine freiheitsliebenden und gegen Islamisierung eingestellten Landsleute mit Wasserwerfern, Tränengas und Gummigeschossen verjagen lässt. Idriz ist so stolz, sich für diesen Religionsfaschisten einzusetzen, dass er die Fotos der Demo auch noch auf facebook plaziert. Wessen Geistes Kind diese Demonstranten sind, erkennt man auf dem Titelfoto unseres Artikels: Keine zehn Meter hinter Idriz wird die Fahne der “Grauen Wölfe” getragen. Das ist ungefähr so, wie wenn sich Bischof Marx an einer Demo beteiligte, bei der die NPD-Fahne zu sehen ist. Was dann wohl in der deutschen Presselandschaft los wäre?


Wird in diesem Fall einer unserer zu 75% linksverdrehten “Qualitäts”-Journalisten bei Idriz nachfragen, ob er sich von den Grauen Wölfen distanziert? Es handelt sich hier bekanntlich um eine rechtsextreme türkische Partei der Nationalistischen Bewegung, die in der Vergangenheit des Terrorismus bezichtigt wurde und laut wikipedia alleine zwischen 1974 und 1980 sage und schreibe 694 Morde durchgeführt hat. Wie sieht es nun aus mit dem heldenhaften “Kampf gegen Rechts”, wenn Moslems und der zwielichtige “Vorzeige”-Imam Deutschlands beteiligt sind? Auf diesem Bild wehte eine Flagge vermutlich mit drei Halbmonden sogar direkt vor seiner Nase:

Die Wahrscheinlichkeit, dass die deutsche Presse auch hier wegschaut, ist hoch. Denn der Islam steht dort weitestgehend unter Naturschutz. Kein Journalist fragte nach dem 11. September in New York, den Busanschlägen in London, den in die Luft gesprengten Zügen in Madrid oder einem anderen der über 20.000 islamischen Terroranschläge alleine seit 9/11 einen Imam in Deutschland, ob er sich mitverantwortlich fühle angesichts der zig Tötungsbefehle im Koran gegen Andersgläubige. Zumal Mohammed Atta & Co auch noch selbst Koranverse in ihren Testamenten als Motiv angaben und fast jeder Moslem-Terrorist im Moment des Tötens “Allahu Akbar” schreit. Aber nein, selbstverständlich hat all dies “nichts mit dem Islam” zu tun.

Als hingegen ein einziges Mal ein Nicht-Moslem einen Terroranschlag mit Bezug zum Islam in Europa verübte, lief die Journalistenmeute sofort los und versuchte deutsche Islam-Aufklärer und auch PI als Mitverantwortliche darzustellen. Nur, weil Breivik in seinem 1500 Seiten langen Manifest auch irgendwo PI als islamkritische Internetseite erwähnt hat und weil er als Motiv für sein Ermorden von Jugendlichen bei einem linken Nachwuchs-Polit-Camp deren Eintreten für Masseneinwanderung aus moslemischen Ländern angab.

Imam Bajrambejamin Idriz wird, wie der gesamte Islam, von den allermeisten Medienvertretern in Deutschland geschützt. Die bisher einzigen Ausnahmen: Der dreiviertelseitige aktuelle Artikel “Moschee-Streit geht in heiße Phase” der Preußischen Allgemeinen Zeitung, bei dem zum ersten Mal die Hintergründe für das Bürgerbegehren gegen das Skandalprojekt “Europäisches Islamzentrum in München” aufgezeigt wurden, und der ganzseitige Artikel “Der dunkle Leuchtturm” von den Stuttgarter Nachrichten, der den fundamentalistisch-extremistischen Sumpf darstellte, in dem Idriz mit beiden Beinen tief steckt.

Den dort erwähnten Fakten ist noch einiges hinzuzufügen, denn die Spur des “Hafiz” Idriz, der bereits im zarten Alter von elf Jahren das Hass- und Hetzbuch Koran auswendig konnte, der mit sechzehn Jahren an ein Scharia-Gymnasium nach Damaskus wechselte, dessen Vater und Großväter eine generationenlange Imam-Tradition haben, dessen erste Anlaufstelle bei seiner Ankunft in Deutschland der frühere Stützpunkt der Muslimbrüder in Deutschland war, wo ihm Ahmad Al-Kalifa (Foto unten) – bestens bekannt durch Razzien in seiner “vierten Moschee” wegen Verdachtes der Terrorunterstützung – zu seiner Aufenthaltsgenehmigung verholfen haben soll, der Mitglied bei der verfassungsfeindlichen Milli Görüs-Organisation gewesen sein soll, ist lang und breit.

Der Sohn eines in Mazedonien lebenden Türken und einer Albanerin sollte sich jetzt von einer kritischen Presse in Deutschland fragen lassen, was er von den “Grauen Wölfen” hält, einer rechtsradikalen türkischen Organisation, die ein Großtürkisches Reich vom Balkan über Zentralasien bis ins chinesische Autonome Gebiet Xinjiang errichten möchte. Ob er sich klar von diesen Turkfaschisten distanziert oder ob er mit deren Zielen übereinstimmt. Man sollte ihm auch auf den Zahn fühlen, was er von dem Radikal-Moslem Erdogan (“Die Moscheen sind unsere Kasernen”..) hält, der sein Volk gerade massiv islamisiert, unter die strengen Regeln dieser 1400 Jahre alten Ideologie knechten möchte und der von den freiheitsliebenden Gegendemonstranten mit Adolf Hitler verglichen wird. Aber da kommt vielleicht von ihm wieder ein “Hitler? Ach so”, als er vom Focus auf sein Waffen-SS-Imam-Vorbild Husein Djozo angesprochen wurde.

Bei diesem Imam fangen seine zigfachen Lügen wie sein erfundener Magistertitel schon bei seinem Vornamen an, den er nur für deutsche Ohren wohlklingend in “Benjamin” veränderte, obwohl er eigentlich “Bajrambejamin” heißt. Dies ist eine Zusammensetzung aus drei Teilen:

Der Name “Bajram” kommt bei Moslems verschiedener Herkunft oft vor. “Bej” ist tatsächlich ein persisch-osmanischer Titel. Man kann vermuten, dass jemand von seinen Vorfahren diesen Titel hatte. Auch der Name “Amin” kommt bei Moslems verschiedener Herkunft oft vor. Vermutlich haben die Eltern von Idriz den Nazi-Verbündeten Amin al-Husseini, den Großmufti von Jerusalem, gekannt. Denn im Zweiten Weltkrieg war der größte Teil Mazedoniens und auch ein Teil des Kosovo in Bulgarien. Bulgarien war Verbündeter Deutschlands, weil Hitler sich für die Vereinigung der auf dem Balkan lebendenden bulgarischen Bevölkerung in einem Staat einsetzte. Es ist gut möglich, dass auch eine Rekrutierung von Moslems in SS-Einheiten unter der Mitwirkung von al-Husseini wie in Bosnien und teilweise im Kosovo stattfand.

Bajrambejamin Idriz fiel vergangenen Donnerstag im Gespräch mit einer ägyptischen Christin einmal aus seiner Taqiyya-Rolle heraus und erwähnte gemäß zweier Zeugen seine Zugehörigkeit zur Muslimbruderschaft, dementierte dies aber, als es öffentlich gemacht wurde und der unter Todesfatwa stehende Islam-Aufklärer Hamed Abdel-Samad überrascht bei ihm anrief. Wer glaubt diesem Imam Münchhausen noch?

Die Telefonprotokolle des Verfassungsschutzes kennzeichnen ihn eindeutig als Befehlsempfänger des heimlichen Chefs der Muslimbrüder in Deutschland, Ibrahim el-Zayat. Auszüge der Veröffentlichung des SPIEGEL “Muslimischer Geistlicher im Zwielicht: Vorzeige-Imam mit seltsamen Verbindungen” vom 2.6.2010:

Idriz: “Was empfiehlst du mir?”
Zayat: “Das Richtige zu sagen. Du musst wissen, wofür du stehst. Wenn du gemeinsam mit dem Innenministerium der Meinung bist, dass die IGMG verfassungsfeindlich ist, dann kannst du aber nicht damit rechnen, dass dir islamische Organisationen in Zukunft helfen.”
Idriz: “Ich bin ja deiner Meinung. Was soll ich denn tun?”
Zayat: “Du musst das richtigstellen. Du kannst ja sagen, dass du sie nicht unterstützt. Aber du kannst nicht sagen, dass sie verfassungsfeindlich sind.”
Idriz: “Aber ich habe es doch schon unterschrieben.”
Zayat: “Dann hast du es eben nicht verstanden.”
Der SPIEGEL berichtet weiter:
Die Strafpredigt zeigte Wirkung. Am nächsten Tag erklärte die Penzberger Gemeinde, sie distanziere sich von extremistischen Bestrebungen, man könne sich jedoch nicht die Kompetenz zur Beurteilung der Verfassungskonformität bestimmter Organisationen anmaßen. Ein Text, wie Zayat ihn gewünscht hatte.
Preisfrage: Welcher deutsche Journalist nimmt seinen Beruf noch ernsthaft wahr, sieht sich der Wahrheit und nicht der politischen Korrektheit verpflichtet, hat noch ein Gewissen sowie Charakter und stellt Idriz jetzt entsprechende kritische Fragen?

Aus meiner Sicht kommen in der Reihenfolge der Wahrscheinlichkeit nur in Frage:
Preußische Allgemeine Zeitung
Stuttgarter Nachrichten
Focus
Junge Freiheit
Blaue Narzisse
Spiegel
Ich habe um 9 Uhr die Journalisten in Deutschland mit dieser Pressemeldung informiert:
Sehr geehrte Medienvertreter,
Imam Idriz nahm kürzlich an einer Pro-Erdogan-Demonstration teil, bei der keine zehn Meter hinter ihm die Fahne der rechtsradikalen Grauen Wölfe getragen wurde.
Für jeden Journalisten, der den „Kampf gegen Rechts“ verinnerlicht hat, sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, nun bei Imam Idriz nachzufragen, wie er denn zu den „Grauen Wölfen“ steht.
Und jeder, der sich auch darüber empört hat, dass die grüne Bundestagsabgeordnete Claudia Roth zusammen mit vielen freiheitsliebenden demokratisch eingestellten Demonstranten in der Türkei von Erdogans Polizeischergen Tränengas, Gummigeschosse und Wasserwerfer abbekamen, sollte Idriz jetzt auf den Zahn fühlen, warum er für diesen Religionsfanatiker demonstriert hat.
Wir können gespannt abwarten, was passiert. Ich tippe auf weitestgehendes Schweigen im Walde..

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