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Bonns Polizei zeigt sich entsetzt


BONN.  Der Schock vom Vortag ist den Vertretern von Polizei und Staatsanwaltschaft noch deutlich anzumerken, als sie am Sonntagmittag im Polizeipräsidium vor die Medien treten.

Von einer "Explosion der Gewalt, wie wir sie in Bonn lange nicht erlebt haben", spricht Polizeipräsidentin Ursula Brohl-Sowa in der eilends einberufenen Pressekonferenz. Einsatzleiter Dieter Weigel berichtet von "blindem, kaltem Hass von Salafisten" gegen Polizeibeamte.

Und Hundertschaftsführer Klaus Kapellner konstatiert "menschenverachtende Gewalt" gegen Uniformierte, wie er sie in vielen Jahren mit der erprobten Einheit auch bei Einsätzen im Hamburger Schanzenviertel, in Berlin-Kreuzberg oder bei Castor-Transporten noch nicht erlebt habe.

"Die Erlebnisse haben nicht nur die Öffentlichkeit, sondern auch uns sehr berührt", sagt Polizeisprecher Harry Kolbe. Neben ihm liegt eine sichergestellte Zwille samt Stahlkugeln. Davon, dass die Strategie der Polizei angesichts des Resultats möglicherweise falsch gewesen sein könnte, ist dagegen nicht die Rede.

Vielmehr habe bei dem "schwierigen Einsatz" Schlimmeres verhindert werden können, heißt es. "Im Rahmen unserer Möglichkeiten" sei es ein "guter Einsatzerfolg" gewesen, sagt Einsatzleiter Dieter Weigel und verweist vorsichtig auf die vielen Großveranstaltungen des Wochenendes.

Unstrittig ist aus Sicht der Polizei, dass die Stimmung zu jenem Zeitpunkt schlagartig explodierte, als die Provokateure der Rechtspartei die Mohammed-Karikaturen in die Höhe gehalten hatten. Auf die Frage, warum die Polizei dies überhaupt zugelassen hatte, verweist Brohl-Sowa auf Entscheidungen oberster Gerichte, die eine anderweitige Anordnung des Innenministeriums kassiert hatten.

Für das, was aus dem Blickwinkel des Hundertschaftsführers in den Minuten nach Präsentation der Karikaturen folgte, findet Klaus Kapellner nur diese Beschreibung: "Als würden Sie ein Feuerzeug in einem gasgefüllten Raum entzünden." Kurz darauf erfolgte dann der Messerangriff auf die Polizisten. Gegen den festgenommenen Tatverdächtigen, einen 25 Jahre alten Türken mit Wohnsitz in Hessen, werde wegen versuchter Tötung ermittelt, teilt Bernd König, Chef der Staatsanwaltschaft, mit. Es sei "furchtbar, dass eine Splittergruppe nun so einen Schatten auf alle Muslime in Deutschland wirft", sagt Ursula Brohl-Sowa mit Blick auf die Salafisten. Am Vorabend hatte sie die beiden schwer verletzten Kollegen am Krankenbett besucht. Noch während sie mit den Medien spricht, fährt Innenminister Jäger vor. Auch in anderen Städten will "Pro NRW" noch demonstrieren.






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