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DieArbeit der Frauenrechtlerinnen mit Füßen getreten


Der Internationale Frauentag, auch Weltfrauentag genannt, wird weltweit von Frauenorga- nisationen am 8. März begangen und dient zur Würdigung der Rechte der Frau und des Weltfriedens. Er entstand in der Zeit um den Ersten Weltkrieg im Kampf um Wahlrecht und Gleichberechtigung für Frauen. Der erste Internationale Frauentag wurde am 19. März 1911 durch Clara Zetkin (1857-1933) organisiert, damals noch mit wechselndem Datum.
Die Festlegung auf den 8. März erfolgte 1921 zu Ehren des Textilarbeiterinnen-Streiks in New York, andere Quellen beziehen sich auf einen ähnlichen Streik in St. Petersburg.
Die Nazis verboten den Frauentag und ersetzten ihn 1932 durch den Muttertag. Erst in den späten 1960er Jahren wurde er in Westdeutschland von der autonomen Frauenbewegung wieder ins Leben gerufen, während er in der sozialistischen DDR jährlich zu Ehren der Frauen und ihrer gesellschaftlichen Befreiung begangen wurde.

Frauenrechte sind Menschenrechte
Die Stellung der Frau in Deutschland vor rund 100 Jahren war primär die der Gattin und Mutter, die mit ihrer Hausarbeit dem Mann den Rücken freihielt. Gesellschaftlich waren Frauen von ökonomischen, politischen und privaten Entscheidungen komplett ausgeschlossen. Ihre Bildungsmöglichkeiten waren eingeschränkt, sie hatten keine Verfügungsgewalt über ihr Eigentum und konnten ohne das Einverständnis ihres Ehemannes keiner bezahlten Arbeit nachgehen.
Die Gleichberechtigung bei Bildung, Arbeit, politischer Partizipation, Körperlichkeit und Sexualität, sowie Gewalt gegen Frauen sind bis heute Kernthemen in der Frauenbewegung. Anlässlich der 1979 verabschiedeten Frauenrechtskonvention wurden erstmals auf internationaler Ebene Standards zur Beseitigung jeder Form der Diskriminierung der Frau in allen Lebensbereichen festgelegt. Dieses Übereinkommen wird derzeit von 180 Ländern, darunter auch Deutschland, eingehalten.
Der Kampf für die Frauenrechte hat sich also ein wenig geändert. Und dennoch, in Deutschland verdienen Frauen im Durchschnitt 22 Prozent weniger als Männer bei gleicher Tätigkeit. Sie haben im Erwerbsleben schlechtere Chancen, weil meist sie es sind, die aufgrund der Kinderbetreuung auf flexiblere Arbeitszeiten angewiesen wären und das Arbeitsumfeld dafür nicht oder nur selten ausgelegt ist (blu-News berichtete).
Nun sollen Frauen in Führungspositionen in Europa künftig zu Quotenfrauen diskreditiert werden, einer sexistischen Sichtweise, die Frauen auf ihr Geschlecht reduziert und nicht nach ihrer Qualifikation wertet.

In vielen Ländern sind Frauen Menschen zweiter Klasse
Doch so sehr es uns ärgern kann, dass was de jure gilt, längst nicht immer de facto vorliegt, so wenig sollten wir aus den Augen verlieren, dass Frauen in vielen, vor allem den islamischen Ländern dieser Welt auch von den Rechten meilenweit entfernt sind.
Sie dürfen nicht wählen gehen, dürfen im Namen der Religion geschlagen und laut Scharia, dem islamischen Recht, bei bloßem Verdacht auf Ehebruch gesteinigt werden.
Sie werden Opfer von Zwangsheirat, Ehrenmorden, Genitalverstümmlung, sie werden beim Erbrecht benachteiligt, dürfen ohne Begleitung das Haus nicht verlassen, müssen sich von Kopf bis Fuß verschleiern und sind somit als Individuum nicht mehr existent.
Sabatina James, eine in Pakistan geborene und in Österreich aufgewachsene Frau, die vom Islam abschwor und heute Christin ist, kann uns diesbezüglich allen als Vorbild gelten. Sie berichtet im ersten Abschnitt ihres (künftig) vierteiligen Videos (s.u.) sehr anschaulich, wie die Rechte der Frauen im Namen des Koran missachtet werden.
Sie selbst wurde zwangsverheiratet und lebt aufgrund ihrer Abkehr vom Islam heute unter permanentem Personenschutz, wie sie in ihrem Buch Nur die Wahrheit macht uns frei schildert. Mit ihrem Verein Sabatina e.V. hilft sie Mädchen und Frauen aus dem islamischen Kulturkreis.
Angesichts der von James geschilderten Fakten ist es mehr als verwerflich, mit falsch verstandener Toleranz die erniedrigende Rolle der Frau im Islam zu beschönigen. Vor dem unbeschreiblichen Leid, das Frauen im Namen des angeblichen Propheten Mohammed weltweit widerfährt und auch in Deutschland immer stärker Verbreitung findet, darf niemand die Augen verschließen.
Die Arbeit unzähliger Frauenrechtlerinnen wird mit Füßen getreten, wenn die Missachtung der Menschenrechte unter dem Deckmantel einer Religion getarnt daherkommt.
                                       
    

  http://www.blu-news.org/2012/03/08/die-arbeit-der-frauenrechtlerinnen-mit-fusen-getreten/                                                 

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