Schwedische Linke machen nun die Erfahrung, dass sie die Geister, die sie riefen, nicht mehr los werden – und dass ihr schwedisches Haus, einst eines der sichersten Häuser der Welt, unter den Fluten des Islam zu ertrinken droht.
Es ist wie ein Stück aus Goethes „Zauberlehring“ – nur mit dem Unterschied, dass niemand mehr kommen wird, die Geister, die der Geselle in Abwesenheit des Zaubermeisters, entfesselte, wieder zur Ordnung zu rufen.
In ihrer maßlosen Selbstüberschätzung riefen schwedische Sozialisten genau wie die rassistischen Deutschen Millionen von Moslems aus aller Welt, um – nach dem Willen der Sozialisten – ihr Land so umzugestalten, wie sie es gerne hätten: Als ein Land, wo nicht länger weiße Schweden, sondern der Kult des Vielvölkerstaates das Sagen hat. Über das Ergebnis habe ich schon oft berichtet:
- Schweden ist zu einem failed state – einem untergehenden Staat – geworden.
- Die innere Sicherheit kann schon lange nicht mehr gewährleistet werden,
- und selbst die schwedische Regierung hat vor kurzem erklärt, dass sie die Herrschaft über ihr eigenes Land in weiten Bereichen verloren hat.
- Schwedische Moslems haben gezielt und geplant sämtliche Parteien und Verbände unterwandert
- selbst Feministen-Verbände werden von muslimischen Ausländerinnen dominiert
- So setzte sich etwa die aus Uganda stammende Vorsitzende der schwedischen Feministeninitiative (FI) gezielt gegen die Abschiebung krimineller Ausländer ein. (Bemerkung- das gleiche Problem/Phänomen wie in Deutschland!)
- Die Hunderten von abgeschotteten Moslemviertel gelten als No-Go-Aereas,
- wo sich selbst Feuerwehr und Polizei nur noch unter Militärschutz hineintrauen.
- Bioschweden dürfen Teile ihres eigenen Landes nur noch mit Sondererlaubnis des zuständigen Imams betreten.
- Schweden ist, um es kurz zu machen, dabei, das erste islamische Land Europas zu werden.
Die Hybris schwedischer Linker, einen neuen Menschen zu erschaffen, hat ihr Land zerstört
Schuld allein haben die schwedischen Sozialdemokraten, die in ihrer jahrzehntelangen Herrschaft, unterstützt von einem linksradikalen Medienkartell, Schweden zu dem gemacht hat, was es heute ist. In keinem Land der Welt mit Ausnahme Lesotho, Südafrika, werden prozentual zur Bevölkerung mehr Frauen vergewaltigt als in Schweden. Opfer sind 100 Prozent schwedische Frauen, Mädchen und Kinder – und die Täter kommen fast ausschließlich aus den Kreisen der zugewanderten Moslems.
Schwedische Medien verschweigen dies bis heute – nicht nur in Schweden, sondern auch in Deutschland. man will keine schlafenden Hunde wecken: sprich, nicht den Wähler wachrütteln, der immer noch, Wahl um Wahl, seine Schlächter wählt, die für ihn nur einen Gang vorgesehen haben: den Gang in den Tod als europäisches Volk.
Nun fliehen die erstens schwedischen Sozialisten aus ihren vornehmen Villenvierteln, weil Moslems mittlerweile auch dorthin vorgedrungen sind. Schwedische Feministinnen sind dabei das Primäropfer. Ich habe null Mitleid mit dieser Sorte Mensch, die ein ums andere mal die Vergewaltigungen ihrer schwedischen Geschlechtsgenossinnen verschwiegen haben oder als „kulturelle Eigenheit“ der Schweden-Moslems in Schutz nahmen.
Schweden ist am Ende. Nur das Militär ist noch in der Lage, das Land zu retten.. Ob dies der Fall sein wird, steht in den Sternen.
Flucht aus eigenem Wohnviertel: Radikale Muslime verjagen Links-Feministinnen
Jahrelang kämpften sie für den Zuzug und die Rechte von MigrantInnen, wiesen Kritik am immer radikaleren Islam als Rassismus und Islamophobie zurück, jetzt werden sie selbst verjagt: Schwedische Feministinnen im Konflikt mit der Realität.
In diesen Vororten regieren mittlerweile muslimische Zuwanderer aus dem Nahen Osten und Afrika. Dort sind Feministinnen unerwünscht. Denn sie üben einen schlechten Einfluss auf die muslimischen Frauen aus.
„Rassismus“und „Islamophobie“
„Rassismus“und „Islamophobie“
Jahrelang kämpften sie für den Zuzug und die Rechte von MigrantInnen, wiesen Kritik am immer radikaleren Islam als Rassismus und Islamophobie zurück und waren überzeugt, Menschen mit völlig anderen Lebensweisen in die westliche Welt „hineinstreicheln“ zu können.
Ein tragischer Irrtum, wie sich nun herausstellt. Genau von diesen Leuten werden sie jetzt bedroht, als „Aufwiegler“ von muslimischen Frauen beschimpft und vertrieben. Zwei Fälle zeigen, was die Zukunft – nicht nur in Schweden – noch bringen wird.
In Schweden sorgen in den letzten Jahren viele migrantenfreundliche Aussagen hochrangiger Politiker und Funktionäre für Aufsehen: So setzte sich etwa die aus Uganda stammende Vorsitzende der schwedischen Feministeninitiative (FI) gezielt gegen die Abschiebung krimineller Ausländer ein. (Bemerkung- das gleiche Problem/Phänomen wie in Deutschland!)
Immer mehr Migranten werden zu Fundamentalisten
Nalin Pekgul ist eine ehemalige Parlamentarierin der linken schwedischen Sozialdemokraten. Sie lebte seit mehr als 30 Jahren unbehelligt in Tensa, einem Vorort Stockholm. Jetzt will sie nur mehr weg. „Ich fühle mich hier nicht mehr sicher. Die muslimischen Fundamentalisten haben den Bezirk übernommen und ich kann nicht mehr ins Zentrum gehen, ohne belästigt zu werden. Ich bin dort bekannt, und ich will keine Probleme“, sagte sie.
Sie hatte gehofft, dass die Mehrheit der Migranten die radikalen Islamisten „verfluchen“ würde. Das Gegenteil war der Fall. Es wurde immer schlimmer. „Die Leute in Tensa wurden mir gegenüber immer aggressiver. Ich ging nicht mehr in das Restaurant, das mein Stammlokal war. Ich wurde dort immer öfter angepöbelt“..(..)
Unbelehrbar naiv
Trotz der massiven Anfeindungen seitens ihrer ehemaligen „Schützlinge“, die sie letztlich aus ihrem Wohnort vertrieben, ist Dagli immer noch optimistisch. Auf die Frage, ob sie aufgegeben habe, sagte sie: fast, aber nicht ganz. Ich sehe das immer noch positiv. Es gibt viele, die sich mit diesem Thema befassen. Wenn es dort sicherer wird, kann ich morgen schon wieder zurückgehen, da hält mich nichts zurück.
Laut einem UNO-Bericht sackt Schweden seit 2010 immer rascher auf Entwicklungsland-Niveau ab und wird bis 2030 von Ländern wie Kuba, Mexiko, den baltischen Staaten oder Bulgarien überholt werden.
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