Als sich die 14-Jährige entfernte, folgte er ihr, verwickelte sie immer wieder in „Gespräche“ und zog sein Opfer im Bereich des Elektromarkts „Saturn“ an der Mönckebergstraße plötzlich in einen Hauseingang. Obwohl sich das Mädchen heftig wehrte, vergewaltigte der „Schutzsuchende“ die Minderjährige. Das Mädchen versuchte sich noch vergeblich zu wehren. Der „Mann“ nahm laut Polizei „sexuelle Handlungen an ihr vor“. Warum niemand dem schreienden Mädchen am helllichten Tag half, ist derzeit noch unklar. Möglicherweise ist die Bevölkerung in Hamburg bereits völlig abgestumpft gegen die vielfachen Gewalttaten der importierten Merkel-Zombies.
Anschließend verfolgte der „Geflohene“ sein Opfer bis in die U-Bahn, in die sie vor ihm flüchtete. An der Haltestelle Hoheluftbrücke verließ die 14-Jährige die Bahn und bat an einer Tankstelle völlig schockiert um Hilfe. Polizisten konnten den pädophilen Vergewaltiger „Mansor S.“ sodann im Umfeld der Tankstelle festnehmen. Der 30-jährige Afghane ist wegen Diebstählen, Drogendelikten und Körperverletzung selbstverständlich „polizeibekannt“.
Ein „Atemalkoholtest“ ergab 2,24 Promille, was ihm in einer möglichen Strafverhandlung zugute kommen wird. Oberstaatsanwalt Carsten Rinio: „Es wurde Haftbefehl wegen Vergewaltigung erlassen. Der Haftgrund ist Fluchtgefahr.“
Bereits am Freitagabend wurde eine 39-jährige Hamburgerin Opfer eines sexuellen Übergriffs, als sie den U-Bahnhof Habichtstraße in Barmbek verließ. Im Hellbrookstieg wurde sie plötzlich von hinten attackiert, der 1,80 Meter große Täter drückte sie unvermittelt zu Boden. Die Frau wehrte sich heftig gegen die Vergewaltigung und rief laut um Hilfe. Der „Mann“ (19-23, helles T-Shirt, Jeans, südländisches Erscheinungsbild, kurze, dunkle Haare) flüchtete. Hinweise zu beiden Fällen bitte an Tel. 040-428 656 789.
In Deutschland halten sich derzeit 75.000 illegal importierte „Fachkräfte“ aus Afghanistan auf, viele davon todesgefährlich ! Die Abschiebung gestaltet sich zunehmend schwierig – im Gegensatz zur Rückholung AUS Afghanistan, wie im Fall des am Sonntag wieder in Deutschland gelandeten Nasibullah S. Die „ZEIT“ frohlockt darüber mit Häme. Land unter an der Waterkant.
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