Direkt zum Hauptbereich

Die zehn täglichen Rapefugee-Einzelfälle

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens auch so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelsommer.

Eschwege: Ein Vorfall der sexuellen Nötigung ereignete sich am Donnerstag-Abend auf dem Verbindungsweg zwischen Postweg und B 249 im Bereich des Bungee-Jumpings. Gegen 21:55 Uhr lagen dort zwei Frauen im Alter von 26 und 27 Jahren auf einer Wiese, um sich auszuruhen, als plötzlich eine Gruppe von mehreren Männern kam, die sich zwischen und neben den beiden Frauen legten. Plötzlich legte sich je ein Mann auf die Geschädigten und küssten die Frauen gegen ihren Willen. Einer der Männer versuchte zusätzlich einer der Geschädigten in die Hose zu fassen. Nur durch heftige Gegenwehr gelang es den Frauen sich zu befreien, worauf die Männer sich entfernten. Kurz darauf gelang es den Polizeikräften die beiden Täter zu ermitteln und vorläufig festzunehmen. Dabei handelt es sich um einen 21- und einen 22-jährigen, syrischer Nationalität.

Polheim: In der Feldgemarkung Garbenteichs wurde eine 64 – Jährige am Dienstag, gegen 20.45 Uhr, durch einen Unbekannten belästigt. Der Mann hielt sich in der Nähe der Dorf-Güller-Straße auf, als er sich gegenüber der Frau entblößte. Er soll zwischen 17 und 30 Jahre alt und etwa 175 Zentimeter groß sein. Er wird als schlank und südländisch aussehend beschrieben. Er soll schwarze gelockte Haare haben und eine dunkelblaue Jogginghose mit hellen Streifen sowie ein dunkles Shirt getragen haben.

Dresden: In einer Straßenbahn der Linie 7 haben vier Fahrgäste einer 28-Jährigen geholfen, als sie von einem Unbekannten sexuell belästigt wurde. Diese Zeugen sucht die Polizei. Sie werden gebeten, sich bei den Beamten unter Telefon 483?2233 zu melden. Die junge Frau fuhr am 21. Juli gegen 21.05 Uhr mit der „7“ durch Löbtau in Richtung Weixdorf. Dabei saß sie auf einem Viererplatz nahe dem Fahrer. an der Haltestelle Tharandter Straße stieg ein Mann zu. Er setzte sich gegenüber der Frau auf den Viererplatz und versuchte mehrfach, Blickkontakt mit ihr zu bekommen. Dann berührte er die Frau am Knie. Die 28-Jährige verbat sich derartige Anzüglichkeiten und wechselte den Platz. Der Mann folgte ihr, daraufhin schritten die vier Zeugen ein. Dennoch gelang es dem Mann, die Dresdnerin noch einmal am Oberkörper zu berühren. Die Zeugen verwiesen den Täter am Haltepunkt Freiberger Straße aus der Bahn. Die Polizei ermittelt wegen Beleidigung und bittet um Hinweise zu dem Täter. Er war etwa 25 Jahre alt, schlank und wurde als Nordafrikaner beschrieben.

Aalen: Kurz vor 22.30 Uhr am Donnerstagabend hielt sich eine 17-Jährige zusammen mit Bekannten im Bereich des Aalener Bahnhofes auf. Einer ihrer Begleiter hatte eine Kiste Bier dabei und wurde deswegen von einem dunkelhäutigen Mann und einer dunkelhäutigen Frau angesprochen, welche ihm Bier abkaufen wollten. Der Unbekannte streichelte die 17-Jährige unvermittelt im Gesicht und an der Brust. Dann zog das Pärchen wieder ab. Erst danach bemerkte die Jugendliche, dass ihr Handy entwendet worden war. 

Bitburg:
In einem Lebensmittelgeschäft in der Kölner Straße in Bitburg kam es am Donnerstag, 11.08.2016, um 16.57 Uhr, zu einem Zwischenfall zwischen einem 17-jährigen Asylbegehrenden und zwei 15 und 17 Jahre alten Mädchen. Der 17-Jährige zog die 15-Jährige von einem Spielzeug-Automaten herab, der im Eingangsbereich des Geschäfts aufgestellt ist.Dabei zog sich die 15-Jährige eine leichte Verletzung am Oberkörper zu. Sie versuchte daraufhin sich zusammen mit ihrer 17-jährigen Freundin dem Jungen zu entziehen. Dieser folgte den Mädchen jedoch, wobei er die Mädchen auch angefasst haben soll. Der Jugendliche stand deutlich unter Alkoholeinfluss. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen und anschließend erfolgte die Übergabe des Jugendlichen in die Obhut seiner Wohngruppe.

Erfurt: Exhibitionisten haben in Erfurt ihr Unwesen getrieben. Eine 25-Jährige wurde am Donnerstag auf dem Uni-Gelände das Opfer eines Unbekannten. Der Mann ( südländisches Aussehen, ca. 25-30 Jahre alt und schlank) sprach die junge Frau an und verfolgte sie. Er hatte mittlerweile seine Hose heruntergelassen und hielt sein Glied in der Hand. Der Fremde konnte unerkannt flüchten. Auch in der Michaelisstraße onanierte am Donnerstagabend ein Mann. Nach Angaben eines Zeugen soll es sich um einen 49-Jährigen handeln. Er wurde gegen 18 Uhr dabei erwischt, wie er Frauen hinterhergaffte und dabei an seinem Penis spielte.

Neuss: Die Neusser Polizei fahndet nach einem Mann, der eine 39-Jährige in ihrer Wohnung zu sexuellen Handlungen gezwungen haben soll. Die Fotos wurden von den Beteiligten selbst gemacht. Laut Polizei kam es am 17. und 18. Juli zu dem Vorfall. Der bislang namentlich unbekannte Täter soll eine 39-jährige Frau in ihrer Wohnung in der Neusser Innenstadt zu sexuellen Handlungen gezwungen haben. Da sich sein Opfer heftig zur Wehr setzte, floh der Mann letztlich aus dem Mehrfamilienhaus, berichtet die Polizei. Dem Geschehen war ein zunächst geselliger Abend vorausgegangen, an dem das spätere Opfer den etwa 40-jährigen Mann kennengelernt und mit nach Hause genommen hatte.Während bei einem frühmorgendlichen „Absacker“ noch gute Stimmung herrschte und man dies sogar fotografisch dokumentierte, soll sich das Verhalten des Unbekannten kurz darauf schlagartig geändert haben, teilte die Polizei mit. Nach Angaben der Geschädigten bedrängte der Mann sie plötzlich massiv und ignorierte ihre Abwehrversuche. (Kommentar PI: Laut den veröffentlichten Fotos dürfte es sich um eine von Merkels Fiki-Fiki-Fachkräften handeln)

Freiburg: Am Donnerstagmittag kam es in der Zeit zwischen 12.30 und 13.00 Uhr in der Hauptstraße zu einer Körperverletzung. Eine 26 Jahre alte Frau hielt sich nach dem Einkaufen noch vor dem Rheincenter auf. Hier wurde sie von einem Mann mit schwarzer Hautfarbe um eine Zigarette gebeten. Sie gab ihm die Zigarette und der Mann entfernte sich auch zunächst. Er holte seine in der Nähe abgelegten Sachen, unter anderem eine gefüllte Einkaufstüte. Er kam zu der Frau zurück und schlug die Frau mit der Einkaufstüte von hinten in Richtung Kopf und traf sie an der rechten Gesichtshälfte. Danach ging der Täter zu Fuß in Richtung Schweizer Grenze davon. Die Geschädigte erlitt durch den Schlag Schmerzen und bat einen zufällig anwesenden Kurierfahrer, die Polizei zu verständigen. Dieser fuhr dem Täter hinterher, konnte ihn jedoch nicht finden. Der Täter wird als Schwarzafrikaner beschrieben, er dürfte ca. 35 Jahre alt und etwa 1,65 m groß gewesen sein.

Schwetzingen: Nach dem Strafgesetzbuch ist die Aufforderung zum Sex in der Öffentlichkeit als Beleidigung definiert und wird mit Strafverfolgung durch die Staatsanwaltschaft geahndet. So stand ein 19-Jähriger aus Gambia, der derzeit im Asylwohnheim untergebracht ist, vor dem Amtsgericht unter Vorsitz von Richterin Daniela Schrade, um sich für sein Verhalten in der Nacht vom 6. auf 7. November 2015 in Heidelberg zu verantworten. Laut Staatsanwaltshaft soll er gegen 4 Uhr nachts nach Besuch einer Bar in der Altstadt und Gesprächen auf Treppenstufen in der Unteren Straße erst die beiden Frauen bis zum Bismarckplatz verfolgt haben, dann in dieselbe Bahn gestiegen sein und mit Verbalinjurien einige Male beleidigt haben. Gegen den Strafbefehl hatte er Einspruch erhoben. Schon auf dem Weg zum Bismarckplatz hatten die beiden Frauen den aufdringlichen Mann, auch mit versuchtem Körperkontakt, unmissverständlich mehrere Male deutlich aufgefordert: „Lass uns in Ruhe, geh weg!“ Als Antwort war laut Zeugenaussage der einen Studentin nur drohend gefallen: „Ich werde Euch finden und töten!“ Da die meisten Sätze des Angeklagten auf Englisch zu Protokoll kamen, war eine vereidigte Dolmetscherin geladen, um Klarheit in die oft wirren Ausrufe zu bringen. Richterin Schrade hörte sich den Vortrag des Angeklagten („Ich habe nicht geschlagen und auch nicht beleidigt“) nicht lange an, sie stellte fest: „Nein bleibt nein, in allen Fällen“ und das Benutzen von Anti-Tierspray der beiden geängstigten Frauen ins Gesicht des Angreifers habe durchaus seine Berechtigung gehabt. Zwei Kommilitonen der Studentinnen hatten die zitternden und an Arm und Hals verletzten Frauen zum Schutz in ihr Studentenwohnheim gebracht und ein Zeuge hatte die Polizei benachrichtigt. Der Staatsanwalt forderte eine deutliche Verwarnung und vier Wochen Jugendarrest, Richterin Schrade betonte: „Nein ist nein in allen Fällen von sexueller Nötigung und Beleidigung. Drei Wochen Jugendarrest und eine strenge Verwarnung sollen in den Papieren des Beschuldigten eine Antwort auf sein Verhalten erfahren, das bislang mit fünf Einträgen im Bundeszentralregister (BZR) in keiner Weise den Vorgaben von Kultur und Recht seines angestrebten Europa-Gastlandes entspricht. 

Straubing: Am Sonntag konnten Mitarbeiter des Freibades Straubing einen 28-jährigen irakischen Asylbewerber festhalten, der im Bad als Exhibitionist in Erscheinung trat. Die Kripo ermittelt. Ein 28-jähriger Tatverdächtiger war am Sonntag gegen 17 Uhr im Freibad aufgefallen, als er sich im Warmwasserbereich entblößte. Mitarbeiter des Freibades hielten ihn fest und verständigten die Polizei. Der irakische Asylbewerber wurde von den Beamten vorläufig festgenommen. Während der Anzeigenaufnahme stellte sich heraus, dass er bereits vor ca. zwei Wochen schon einmal als Exhibitionist im Freibad aufgetreten war.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...

Das Bild des Ungläubigen (kafir) im Koran

Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam. Recep Erdogan , türkischer Präsident, 2008 Muslime sind im Allgemeinen vollkommen in der Dualität Gläubige – Ungläubige gefangen. Sie sind begeistert, wenn der Koran von ihnen selbst sagt, daß sie diejenigen sind, die wissen, „ was Rechtens ist “. Sure 3 Vers 110: Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr heißet was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrechte und glaubet an Allah. Und wenn das Volk der Schrift geglaubt hätte, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler. Das ist die eine Seite der Medaille, die andere ist die Welt der Ungläubigen. Diese werden in Hunderten von Koranversen als die abscheulichsten Wesen in Allahs Schöpfung dargestellt – sie werden entwürdigt, dämonisiert, terrorisiert und tödlich bedroht und von Allah in die Irre geleitet: Sure 9, Vers 30: ...

Syrer soll Pony im Kinderzoo vergewaltigt haben: Wie das mit dem Islam zusammenhängt

Die Meldung von Renate Sandvoß, dass ein Syrer Sex mit einem Pony im Kinderzoo hatte, bedeutet nichts. Solange diese nicht in den Generalkontext der sexuell erlaubten Perversionen des Islam hineingestellt wurde . Was Sandvoß nicht tat. Aber dazu kommen wir gleich. Die Meldung von Sandvoß lautete: "Gratulation, Frau Merkel, zu all den muslimischen Männern mit ihrer einzigartigen fremden „Kultur“, die Sie in unser Land geholt haben. Egal, ob Schafe, Ziegen,… Pony´s , Auspuffrohre oder deutsche Frauen: benutzen und wegschmeißen ist die Devise. Und sowas Menschenverachtendes holt man in Massen in unser Land, in dem Frauen bisher geachtet wurden und gleichberechtigt sind. Wie lange wurde dafür gekämpft! Alles vergebens….. Gleichzeitig schwafelt man von Integration! Wie soll die bei dieser Steinzeitkultur gelingen? Man kann diesen Männern doch nicht abtrainieren, was ihnen Generationen von Männern vorgelebt haben! So zerstört man ein Volk, aber das ist ja wohl so gewollt! Wann zieht ...