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Was unsere Staatsmedien bewusst verschweigen: Gespendete Klamotten landen im Dreck

In der Tat ist die Hilfsbereitschaft vieler Deutscher gegenüber den derzeitigen Flüchtlingsmassen eine Sache, auf die eine Zivilisation stolz sein darf. Doch nicht jede gute Tat dient auch dem erhofften guten Zweck. man darf sicher sein, dass die meisten der deutschen Helfenden nicht wirklich wissen, was sie  - jenseits ihres humanen Impulses, dem sie bei den Flüchtlingen folgten - da taten. Wie vielen ist bewusst, dass es sich bei 97 Prozent der zu uns Kommenden eben nicht um politische Flüchtlinge, sondern um Wirtschaftsflüchtlinge handelt - die von unseren Asylgesetzen aus gutem Grund nicht als Flüchtling anerkannt sind? Wie viele wissen, dass allein die Schleusergelder von bis zu 10.000 Euro, die seitens der "Flüchtlinge" zu bezahlen waren,  jeden einzelnen dieser zu uns Kommenden als ein Reicher, manchmal sogar Superreicher outen -gemessen am Lebensstandard seiner Heimat, der oft unter 1 Euro pro Tag liegt? Wer weiß schon, wie viele dieser "Flüchtlinge" in Wahrheit getarnte IS-Kämpfer sind? Und wie viele jener, die den Flüchtlingen Kinderkleidung geschenkt haben, hat davon gehört, dass 80-90 Prozent der "Flüchtlinge" Männer im besten Mannesalter (zwischen 15-45 Jahren) sind? Offenbar weniger als uns unsere Staatsmedien mit ihren einseitigen und verlogenen Jubelberichten zur  "überwältigenden Hilfsbereitschaft" der Deutschen glauben machen wollen. Der folgende Artikel zeigt, was mit diesen Hilfsgütern geschieht, nachdem die Kameras des Staatsfernsehens ausgeschaltet wurden und die Journalistenmeute abgezogen ist: Sie landen auf der Straße oder im Dreck. Denn Männer brauchen nun mal keine Kinder- und Babysachen. Und Familien trifft man nur vereinzelt unter den "Flüchtlingen". Nie war die Berichterstattung nach 1945 verlogener als heute. Goebbels hätte heute seine helle Freude an den Nachfolgern der auch damals gleichgeschalteten Medien.

     Artikel von Zirze, "Zukunftskinder", 7 September 2015

Traiskirchen: Gespendete Sachen liegen am Straßenrand
Wie Flüchtlinge mit gespendeten Sachen umgehen, das konnten wir bereits hier und hier sehen. Nun trifft es auch Traiskirchen. Dort wurden nämlich gespendete Sachen ebenfalls einfach am Straßenrand entsorgt.
Falls nun wieder einer von den linken Blockwarten meint, wir haben uns das aus den Fingern gesaugt, hier der Gegenbeweis, gefunden in der Facebook Gruppe„Rassismus darf kein Wählermagnet sein!“:


Also, liebe Leute, spendet gefälligst anständige Sachen, wie z. B. Markenklamotten oder Einkaufsgutscheine nicht unter 100 Euro. Alles andere können wir den armen, traumatisierten Neubürgern™ nicht zumuten. ?

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