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Islamische Terroristen und die Mär vom Einzeltäter

"Offensichtlich trauen diese Medien und (linken) Politiker der Bevölkerung ein eigenständiges Denken und Beurteilen nicht zu, so daß sie zur Verstärkung ihrer abstrusen Einzeltäter-Theorie die in der Vergangenheit von Christen begangenen Schandtaten, vor allem die Kreuzzüge und die Hexenverfolgung, hinzuziehen. Das Schema ist klar: Christen sind böse, Moslems sind friedfertig."

Islamische Terroristen und die Mär vom Einzeltäter
Sobald ein islamischer Terrorist auffliegt, kommt reflexartig die „Feststellung“, es handele sich um einen Einzeltäter. Und damit diese Vernebelung schön dicht bleibt, wird – ebenso reflexartig – der Standardsatz hinzugefügt, das habe „gewiß nichts mit dem Islam zu tun“.

Böse Christen, friedliebende Moslems
Offensichtlich trauen diese Medien und (linken) Politiker der Bevölkerung ein eigenständiges Denken und Beurteilen nicht zu, so daß sie zur Verstärkung ihrer abstrusen Einzeltäter-Theorie die in der Vergangenheit von Christen begangenen Schandtaten, vor allem die Kreuzzüge und die Hexenverfolgung, hinzuziehen. Das Schema ist klar: Christen sind böse, Moslems sind friedfertig.

Ob bewußt oder unbewußt, verstehen sie nicht, daß das eine mit dem anderen nichts zu tun hat. Niemand, der alle Tassen im Schrank hat, leugnet die Verbrechen, die im Namen der Kirche oder Jesu Christi begangen wurden. Aber niemand ist in der Lage, solche Untaten aus der christlichen Glaubenslehre und dem Neuen Testament abzuleiten. Die Botschaft Jesu Christi lautet eben nicht „Feuer und Schwert“, sondern Friede. Wer also Freveltaten im Namen Jesu Christi begeht, handelt gegen die eigenen Glaubenssätze, er versündigt sich an seinem Glauben.

Und hier liegt der fundamentale Unterschied zum Islam: Der Koran (und die Hadithen), die Glaubenslehre der Moslems, predigt Haß und Gewalt gegenüber Ungläubigen. Friede steht nur Moslems zu. An vielen Stellen der moslemischen Bücher wird nicht nur von Kampf und Töten gesprochen. Viel schlimmer: Die „Gläubigen“ sind sogar verpflichtet, „Ungläubige“ auszurotten, falls sie sich nicht zum Islam bekehren. Deutlich ausgedrückt:

Das Christentum ist eine Friedens-Theologie, der Islam ist Kriegs-Ideologie
Jesus sagt: „Liebet Eure Feinde!“. Der Koran befiehlt: „Tötet die Ungläubigen!“
Wer Christ ist, steht auf einem Wertefundament, geprägt von gegenseitiger Achtung, unabhängig von seinem Glauben, und von humanistischen Idealen – eben das, was unsere vom Christentum, vom Judentum und vom Humanismus geprägte „abendländische Kultur“ ausmacht.

Genau dies stinkt den Gesellschaftszerstörern, da sich mit einem solchen Glauben kein „Neuer Mensch“, keine „Neue Gesellschaft“ durchsetzen läßt. Also muß diese alte Gesellschaft „erneuert“, zerstört werden. Das ist eine Folge der „Frankfurter Schule“ und der ´68er. Im Kampf gegen die abendländische Kultur ist jedes Mittel recht, außer dem bewaffneten Kampf. Das hatten sie zwar ´mal geprobt (Baader-Meinhof-Bande & Konsorten), das ging aber gründlich schief, weil sie sehr schnell erkennen mußten, das ein solch blutiger Kampf der „Gesellschaftsveränderung“ eben dieser (dummen) Gesellschaft nicht zu vermitteln war. Der bewaffnete Kampf scheiterte.

Der ideologische Kampf jedoch geht unverdrossen weiter. Und dabei ist jeder willkommen, erst recht eine Ideologie, die sich „friedlich“ nennt, aber unsere Gesellschaftsordnung nicht anerkennt. „Islam ist Frieden“, lautet denn auch die gerne übernommene Botschaft.

Und genau diese „friedliche“ Botschaft würde aber gestört, wenn sie mit „Feuer und Schwert“, also mit Kalaschnikows und Autobomben, mit Attentaten und Überfällen, daherkäme. „Der Islam ist friedlich“ wäre dann also Argument nicht mehr nutzbar. Wer so denkt, muß mit allen Mitteln dafür sorgen, daß für Verbrechen und Attentate „im Namen des Islam“ nicht der Islam, sondern nur (fehlgeleitete) Einzeltäter verantwortlich gemacht werden.

Es ist also nur logisch, daß Morde und Überfälle eben niemals dem „friedlichen Islam“ zugeschrieben werden dürfen, weil der Islam selbstredend keine Verbrechen begeht. Wer sie begeht – und seien es auch noch so viele – begeht sie als „Einzeltäter“.

Für wie dumm halten uns diese Politiker und Medien – ja, auch Kirchenleute! – daß sie uns diesen Blödsinn vorsetzen. Wer sich auch nur ein bißchen mit dem Koran beschäftigt, erfährt sehr schnell den wahren Charakter der muslimischen Ideologie: „Tod den Ungläubigen!“

Ich habe diese Zeilen den folgenden Meldungen und Kommentaren vorangestellt (auch im Sinne der Verfasser), weil nach den Vorfällen im „Thalys“ just dieser Reflex vom „Einzeltäter“ wieder zuschlug. „Was nicht sein kann, das nicht sein darf“, heißt auch hier, das war die Tat eines Einzeltäters.
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