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Graz: Islamlehrer rechtfertigt Töten Ungläubiger

Seit Jahren wird uns erklärt, wie wichtig es für die Integration moslemischer Kinder sei, dass sie auch bei uns Islamunterricht erhalten, weil der Islam ja angeblich nun zu uns gehört und es viel besser sei, man würde sie in den Schulen in die Untiefen des Korans einführen, als in den vielbejammerten „Hinterhofmoscheen“, denn in der Schule könne man ja viel mehr kontrollieren, wer den Kindern da was beibringt. Nun straft die Realität die Politik der Heuchler und Schönfärber wieder einmal Lügen. Ein für die Schulbehörde „vertrauenswürdiger Islamlehrer“ lehrte, dass das Töten von Ungläubigen, also allen Nichtmoslems durchaus legitim wäre.

Im österreichischen Bundesland Steiermark muss sich der zuständige Landesschulrat zurzeit mit etlichen Beschwerden entsetzter Schüler auseinandersetzen, die sich offenbar nicht mit den moslemischen Mördern der Pariser Charlie-Hebdo-Redakteure identifizieren wollten.

Heute.at berichtet:
Mehrere Schüler wandten sich in der Steiermark an den Landesschulrat, weil ihr Islam-Lehrer im Religionsunterricht erklärte, Gewalt gegen jene, die Allah beleidigen würden, sei in Ordnung. In privaten Gesprächen soll der mittlerweile Suspendierte noch weiter gegangen sein und die Tötung von Nicht- oder Andersgläubigen als legitim bezeichnet haben. Die Diskussion flammte offenbar rund um die schulische Aufarbeitung der Pariser Attentate auf.

[..] Mittlerweile gibt es eine Anzeige beim Verfassungsschutz und der Lehrer wurde von Dienst suspendiert, bis die Vorwürfe geprüft wurden.

Der aus Ägypten stammende Lehrer bestreitet natürlich alles und wieder einmal haben alle einfach etwas falsch verstanden. Ali Kurtgöz, Fachinspektor für die Islamlehrer im Pflichtschulbereich ist überrascht und erklärte: „Er hat mir erzählt, er habe lediglich gesagt, dass man jemanden dann bei Gericht klagen könne, wenn dieser nicht aufhöre die Religion zu beleidigen.“ Besagter Lehrer habe sich sogar an einem Friedensmarsch der Religionen letzten Freitag in Graz beteiligt, verteidigt Kurtgöz den Lehrer. 

Natürlich beteiligen sich gerade die Hassprediger an derartigen Veranstaltungen, so will es die Taqiyya. Und abgesehen davon, dass mit dem Moslem und Fachinspektor Ali Kurtgöz wieder einmal der sprichwörtliche Hund auf die Wurst aufpasst, hat uns ja bisher auch noch niemand plausibel darlegen können, wieso das Vertiefen einer Gewalt- und Tötungsideologie in die Köpfe von Kindern dazu beitragen soll, dass diese sich uns, unseren Werten und Traditionen anpassen. Auch wenn Vorkommnisse dieser Art gerne als „Einzelfälle“ (der Plural von Einzelfall ist ja an sich schon ein Oxymoron) dargestellt werden, ist dieses Beispiel aus der Steiermark sicherlich nur die Spitze des Eisberges der Islamindoktrination und Schariabildung im staatsgewollten Islamunterricht an den Schulen. 

Es muss endlich klargestellt werden, dass der Islam keine Religion, sondern eine ganzheitliche gewaltverherrlichende Ideologie ist, er folglich keine „Religionsfreiheit“ für sich in Anspruch nehmen kann und es daher bei uns auch keinen derartigen Unterricht geben darf.


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