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Geschlechtsverkehr mit Toten? Unsere politisch korrekten Medien schauen brav weg


Im schönen Ägypten setzen Muslime angeblich gerade ihr Recht auf Geschlechtsverkehr mit Toten per Gesetz durch. Vor 14 Monaten wurde Staatschef Mubarak unter dem Jubel westlicher Journalisten gestürzt. Und jetzt tritt das ein, was wir damals vorausgesagt haben. Und die abscheuliche Entwicklung wird nicht vor unseren Grenzen stoppen.
Erinnern Sie sich noch an die Jubelschreie unserer Medien, als Mubarak im Februar 2011 gestürzt wurde? Unsere Medien behaupteten, es werde nun Demokratie, Menschen- und Frauenrechte in Ägypten geben. In den letzten Tagen demonstrierten allerdings viele ägyptische Frauen, weil sie es

schrecklich finden, dass sie heute weniger Rechte haben als unter Mubarak. Nicht ein deutschsprachiger Journalist berichtete darüber. Die strenggläubigen Muslime, stärkste Kraft im neuen ägyptischen Parlament, haben gerade ein Gesetz auf den Weg gebracht, wonach das Mindestalter für Zwangsverheiratungen von Mädchen jetzt auf 14 Jahre gesenkt wird. Das schockiert die ägyptischen Frauen. Noch schockierender finden sie es, dass im gleichen Gesetzespaket das angebliche Recht der Männer auf Sex mit toten Frauen verankert ist. Innerhalb von sechs Stunden nach dem Tod einer Frau dürfen Männer mit ihr Geschlechtsverkehr haben. So will es angeblich das islamische Recht, behauptete schon im Mai 2011 der marokkanische Scharia-Gelehrte Zamzami Abdul Bari . Und so soll es künftig in Ägypten offizielles Recht sein. Darüber berichteten in den letzten Tagen jedenfalls arabische wie auch britische Medien und russische Agenturen – nur die deutschen Qualitätsjournalisten schwiegen dazu.

Deutsche Journalisten waren in den letzten Tagen fixiert auf die große wichtige Folkloreveranstaltung, bei der sich wichtige Politiker mit Muslimen treffen: die Islamkonferenz. Wenn man nicht mehr weiter weiß, dann gründet man einen Arbeitskreis. Das gilt auch für die »Islamkonferenz«. Man streitet sich über alles, sogar darüber, wer eigentlich für die Islamkonferenz zuständig ist. Nun hat man ja im Bundesjustizministerium unlängst beschlossen, eine Planstelle für islamisches Scharia-Recht einzuführen. Wie also ist das mit dem Geschlechtsverkehr mit toten Frauen: dürfen Muslime das in Deutschland künftig auch? Was sagt unser Justizministerium mit der Scharia-Planstelle dazu? Und wie steht die Folkloregruppe Islamkonferenz dazu?

Die radikalislamistischen Muslimbrüder, die den Geschlechtsverkehr mit toten Frauen in Ägypten per Gesetz verankern wollen, sind jetzt übrigens gern gesehene Gäste im Weißen Haus in Washington. Von deutschen Medien werden die ägyptischen Muslimbrüder als »liberal und tolerant« dargestellt, etwa von der Deutschen Welle. Es ist dieses von unseren Medien hochgejubelte Gesindel der Muslimbruderschaft, das nun das Alter für Zwangsverheiratungen in Ägypten herabsetzen und Geschlechtsverkehr mit Toten erlauben lässt. Und wir importieren solche Wertvorstellungen mit Zuwanderern aus diesem Kulturkreis. Etwa in unsere Schwimmbäder. Fünf irakische Jugendliche haben im Emma-Jaeger-Bad in Pforzheim Frauen und Mädchen sexuell belästigt. Sie griffen ihnen in den Bikini-Slip oder in den Schambereich unter dem Badeanzug. Und einer der Iraker schlug einen Mitarbeiter des privaten Sicherheitsdienstes. Der CDU-Stadtrat Klaus Gutscher (ein begeisterter Wasserballer) will nun, dass den Irakern im Sinne der Integration Freikarten für das Schwimmbad geschenkt werden. Ein Hausverbot sollen sie nicht bekommen. Dem Politiker liegt halt der Wassersport nach eigenen Angaben am Herzen. Wir importieren die absonderlichsten Wertvorstellungen mit Zuwanderern aus dem orientalischen Kulturkreis. Und wenn sie sich hier unter aller Sau benehmen, dann wollen unsere Politiker sie dafür auch noch belohnen? Unsere Politiker müssen sich nicht wundern, wenn immer mehr Bürger nur noch tiefste Verachtung für sie empfinden. Oder wird die Pforzheimer CDU Klaus Gutscher, der junge Iraker jetzt auch noch zu Fußballspielen mitnehmen will,  nun rauswerfen? Klaus Gutscher gerät derzeit unter Druck, windet sich jetzt und sagt jetzt, er habe ja keine Ahnung von den wahren Umständen im Schwimmbad gehabt. Aber er hat erst einmal Partei zugunsten der Iraker ergriffen. So sind unsere Politiker halt - bei Bedarf sofort für Migranten da. Und um deren Opfer müssen sich dann die Staatsanwälte kümmern. Mein Tipp an Politiker wie Klaus Gutscher: Die jungen in Iraker nicht zum nächsten Fußballspiel mitnehmen, sondern zum nächsten Flughafen eskortieren



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