Das kommt heraus, wenn man sich einmal die Mühe macht, Moscheen mit einem Übersetzer aufzusuchen: Man hört die ungefilterten Botschaften, die Imame so an ihre rechtgläubigen Gemeinden richten. Wer von den “Kufar” – so werden “Ungläubige” bekanntlich im Islam bezeichnet, und dieser Begriff bedeutet eben “Minderwertige” – sich jetzt wundert, dass er weniger wert als ein Tier sein soll, dann müsste er nur im Koran nachlesen, da steht dies und noch viel mehr Erschreckendes als zeitlos gültige Worte des Gottes Allah schwarz auf weiß.
Dieser “Gott” ist so rachsüchtig und unsouverän, dass er all seine Geschöpfe, die so frech sind, nicht an ihn zu glauben, mit Gewalt, Drohungen, Terror und Mord drangsaliert. Bestens auch geeignet zur Einschüchterung der Menschen, die bereits an ihn glauben. Denn wer aufhört, sich vor ihm niederzuwerfen und ihn anzubeten, soll getötet werden. All diese starren Dogmen sind in unzähligen Versen des “Heiligen Buches” und Aussprüchen des Propheten in den Hadithen festgehalten. Was für eine armselige Vorstellung vom Schöpfer des schier unendlichen Universums.
Die Dokumentarfilm-Redaktion des Schweizer Fernsehens SF1 hatte sich im vergangenen Jahr mit einem Dolmetscher die “Predigten” in einer Basler und einer Bieler Moschee angehört. Welch Wunder, da kamen doch tatsächlich nicht etwa “friedliche” Texte zum “Dialog” und zur “Gemeinsamkeit” ans Tageslicht, sondern für Gutmenschenohren wenig Erfreuliches. Die Meldung des Südkuriers war kurz und knapp, verdient es aber, noch einmal ins Gedächtnis gerufen zu werden. Schließlich geht es hier um etwas Grundsätzliches: Die kollektive Unterwanderung und Islamisierung Europas durch die Umma, die Gemeinschaft aller Anhänger der mohammedanischen Eroberungsphilosophie. Der Südkurier berichtete:
Bei der Auswertung von Freitagspredigten in Schweizer Moscheen ist die Dokumentarfilm-Redaktion des Schweizer Fernsehens (SF1) eigenen Angaben nach auf Hetze gegenüber Andersgläubigen gestoßen. So wetterte in Genf ein Imam gegen die Dekadenz des Westens. In Biel verglich ein Prediger die Situation der Schweizer Muslime mit der in Palästina und Afghanistan. In der Basler Arrahma-Moschee nannte der Imam laut SF1 Andersgläubige niedriger als Tiere. Das SF1 hatte die Predigten mit einem arabischen Übersetzer besucht.
Hat jemand mitbekommen, dass sich ein Politiker oder Journalist darüber “betroffen” zeigte? Oder gar entrüstete, dass man sich in seinem eigenen Land als “minderwertig” bezeichnen lassen darf? Und sich diese “Minderwertigen” demzufolge auch immer öfter im Untergrund des öffentlichen Nahverkehrs körperlich “bereichern” lassen müssen, gerne auch wehrlos am Boden liegend das Gesicht bearbeitet bekommen? Oder Kinder von “rechtgläubigen” Altersgenossen angepöbelt werden, wenn sie ein Schinkenbrötchen essen, weil das “haram” sei? Oder die Frechheit besitzen, tagsüber überhaupt etwas zu essen, weil gerade Ramadan ist? Oder drangsaliert werden, weil sie kein Kopftuch tragen?
Nein, das würde ja zur “Stigmatisierung” aller Muslime beitragen, wenn man sich darüber beschweren würde. Der politisch korrekte Duktus heißt schließlich: “Es sind ja nicht alle so”. Zwar hat die Studie des Bundesinnenministeriums aus dem Jahre 2007 ergeben, dass 89% aller bei uns lebenden Moslems “religiös” bis “tief religiös” sind, aber das beunruhigt wohl auch keinen. Sie wollen bestimmt nur “beten”. Ist ja egal, dass ihr Gebetbuch vor Hass-, Hetz-, Diffamierungs-, Gewalt- und Tötungsversen nur so trieft. Aber lasst uns dieses wirre Denken bezüglich des “Generalverdachtes” doch einmal in der geschichtlichen Retrospektive anwenden:
Die 2,5 Millionen Mitglieder der NSDAP in den 30er Jahren waren ja auch “nicht alle so”, oder? Da gab es sicher auch viele, die ganz normal und friedlich leben wollten, ihr Land nur aus der Krise herauszuholen gedachten, absolut nichts gegen Juden hatten, ihre Nachbarvölker keineswegs mit Krieg überziehen wollten und die arische Rasse nicht als höherwertig betrachteten. Und wegen diesen “friedlichen” Nazis hätte man damals auch nicht die brandgefährliche Ideologie des Nationalsozialismus kritisieren dürfen, nicht wahr? Man hätte ja einen diskriminierenden “Generalverdacht” auf alle Nazis ausgesprochen.
Jeder auch nur ansatzweise klar denkende Mensch, der über die Fakten Bescheid weiß, muss eindringlich vor der islamischen Ideologie warnen, die noch wesentlich gefährlicher als Nationalsozialismus, Kommunismus und Faschismus zusammen ist: Denn beim Islam ist alles von einem Gott befohlen, der schließlich das gewaltige Druckmittel des Eintrittsschlüssels zum Paradieses besitzt. Und wer will schon statt der “Erfüllung aller Wünsche” im muslimischen Jenseits in die grausame Hölle eingeliefert werden, in der man zur Strafe flüssiges heißes Erz in den Mund eingeführt bekommt und die Haut immerwährend brennt?
Und denkt immer daran, wie der islamische Eroberungschip im Kopf tickt. Vergesst nie, was Moslembruder Ibrahim El-Zayat in einem taqiyya-freien Moment 1996 im Jugendmagazin der Muslimischen Jugend von sich gegeben hat:
“Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen.
Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben, auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen, und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken.
Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, daß im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert.
Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert!”
Dieses Denken ist keinesfalls “einzelfallartig”, sondern entspricht exakt der islamischen Herrschaftsideologie. Bei einer Kundgebung am Münchner Marienplatz von einer äußerlich gut integriert wirkenden jungen Muslima gehört: “Ihr könnt hier machen, was Ihr wollt. Wir werden sowieso bald die Mehrheit haben. Der Islam wird hier herrschen!”
Und da wir gerade beim Beispiel Schweiz sind: Anläßlich eines Besuches des Berner Parlamentes im Frühjahr dieses Jahres sagte uns ein libyschstämmiger Schweizer Moslem mit himmelwärts gerichteten Augen: “Dieses Land gehört Allah”
Dieses Denken steckt in jeder Faser eines Moslems, wenn er sich auch nur ansatzweise mit den islamischen Schriften beschäftigt. Die Wächter der Politischen Korrektheit sind aber so in ihrem Wahn gefangen, alles zu schützen, was auch nur ansatzweise einen muslimischen Migrationshintergrund hat, dass sie geradezu zwanghaft ihre Augen vor einer totalitären Ideologie verschließen, die all das mit Füßen tritt, was sie eigentlich zutiefst verinnerlicht haben: Gleichberechtigung von Mann und Frau, Gleichheit aller Menschen, Gewaltlosigkeit, Toleranz und demokratische Teilhabe aller.
Wobei man beim letzten Punkt nicht so ganz sicher sein kann. Denn manch einer der linksgrünen Meinungsterroristen in den dunkelroten Redaktionsstuben dieses medial verseuchten Landes, die jetzt mit inbrünstigem Eifer alle Islamkritiker verteufeln, träumen vielleicht von der Wiederauferstehung einer linken Diktatur à la DDR 2.0, wo sie alle Andersdenkenden wieder in Bautzen oder Sachsenhausen einknasten können und die (noch) Freilaufenden mit verdeckten Stasi-Mitarbeitern kontrollieren können. Zur Realisierung ihrer feuchten sozialistischen Träume wollen sie wohl die demokratiezersetzenden und anarchistischen Kräfte des Islams für ihre Zwecke nutzen. Sie haben ganz offensichtlich nicht die geschichtlichen Lehren daraus gezogen, wie der Islam seine willigen Steigbügelhalter als erstes liquidiert, wenn er erstmal an der Macht ist, siehe 1979 im Iran.
Wir sind hierzulande nicht mehr weit von der Renaissance dieses linken Alptraums entfernt. Beobachtet genau, wie sie mit den Islamkritikern umgehen, die die Freiheit, die Menschenrechte, die Toleranz und die Demokratie schützen wollen. Wie sie von der linkszersetzten Medienlandschaft diffamiert, verleumdet und verhetzt werden.
Vielleicht ist der Zeitpunkt des Widerstandes gemäß Grundgesetz Artikel 20, Absatz 4 gar nicht mehr weit entfernt. Alles wird davon abhängen, wie sich die verantwortlichen Politiker und die führenden Köpfe des Verfassungsschutzes verhalten. Noch halten sie ihre schützende Hand über die demokratische, in der Mitte der Gesellschaft stehende islamkritische Szene. Sollte diese Hand weggezogen werden und die linksgrünen Terrier von der Leine gelassen werden, wird dieses Land sein Gesicht schlagartig verändern. Dann ist 21 Jahre nach der Wende die dunkelrote Meinungsdiktatur wiederhergestellt, die mutige Bürger durch ihre Demonstrationen auf den Straßen der DDR abgeschafft haben. Dann wird sich jeder ganz genau überlegen müssen, ob er öffentlich noch etwas islamkritisches sagen darf, sonst droht er irgendwann abgeführt zu werden..
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