Der Ökumenische Freundeskreis Asyl sammelt in diesem Jahr Sachspenden für eine Nikolausfeier. Doch dazu sind ausschließlich sogenannte Flüchtlinge eingeladen. Da zeigt uns der Freundeskreis sein hässliches Gesicht. Deutsche Kinder sollen sich ihre Geschenke gefälligst von ihren Eltern kaufen lassen.
Als illegaler Zuwanderer kommt man in diesem Jahr zumindest in Berkheim (Baden Württemberg) in den Genuss üppiger Gutmenschen-Geschenke. Auch wenn man als Moslem mit christlichen Gebräuchen nichts anfangen kann, so darf man doch trotzdem kräftig zulangen, wenn linksgrüne Überfremdungsfanatiker zur Nikolausparty einladen.
Stattfinden wird die Veranstaltung am 5. Dezember im katholischen Gemeindehaus St. Mario, wie der Ökumenische Freundeskreis Asyl über Facebook mitteilt. Der beigefügte Spendenaufruf hat es in sich. Nicht nur die Tatsache, dass deutsche Kinder bei der Veranstaltung nichts zu suchen haben, wirkt befremdlich. Auch die Aufforderung, ausschließlich neue Sachen zu spenden, beweist, in welch hoher Gunst illegale Invasoren bei den Initiatoren der Veranstaltung stehen. Für die Gäste nur das Beste.
Neben Spielzeug, Autos und Malsachen für die Kinder fordern die Kirchenvertreter auch Handtücher, Toilettenartikel und T-Shirts für die Erwachsenen. Und ganz wichtig: GELD!!!
Ohne Moos nix los bei den Asylforderern. Deshalb soll am besten direkt jeder noch ein Monatsgehalt auf das sogenannte Spendenkonto überweisen. Die Gelder, die den Deutschen durch Steuer- und Abgabenraub abgenommen werden, sind längst nicht genug, um Illegale zu versorgen, wenn es nach dem Willen der kirchlichen Überfremdungsfanatiker geht.
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