Sobald Moslems einen gewissen Anteil der Gesamtbevölkerung stellen, beginnen sie Forderungen zu stellen. Am Anfang sind es noch Ansprüche auf Kleinigkeiten, wie die Bereitstellung von Halalfleisch. Mit dem Ansteigen der muslimischen Bevölkerung steigt der Druck auf die nicht-muslimische Bevölkerung.
Bereits bei zehn bis 20 Prozent enden Aktionen, die den Islam in irgendeiner Weise provozieren könnten, in Aufständen und Gewaltentaten. So geschehen bei den Aufständen in Amsterdam gegen die Mohammed-Karikaturen und die Ermordung Theo van Goghs.
Steigt der Anteil der Moslems weiter, so steigt auch die Gewalt gegen Nicht-Muslime. Bei einem Anteil von 20 bis 30 Prozent sind sporadische Morde an Ungläubige und das Zerstören von nicht-islamischen Gotteshäusern zu erwarten.
Am 29. November wurde in Äthiopien, das zu einem Drittel muslimisch ist, eine Kirche von ca. 500 Moslems mit Hilfe der Polizei angezündet und zerstört. Begleitet wurde diese interkulturelle Aktion von gemeinschaftlichen “Allahu Akbar”- und “Jihad”-Rufen. Das ist natürlich ein Einzelfall. Genauso wie die vielen Einzelfälle seit März diesen Jahres, seit Christen den Koran verlacht haben sollen.
Wenn die nicht-muslimische Bevölkerung zur Minderheit wird, kann sie mit Massakern und systematischer Verfolgung rechnen. Geschehen in Bosnien, im Tschad, im Sudan, sowie in allen anderen Ländern, in denen es christliche bzw. nicht-muslimische Volksgruppen gab.
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