Direkt zum Hauptbereich

Der Vorzeigemuslim


Deutschland öffnet sich für ausländische Fachkräfte aus Nicht-EU Staaten. Damit mehr qualifizierte Zuwanderer den Weg nach Deutschland finden, wurde ein ganz pragmatisches Aufgabenprofil für den Beruf des Vorzeigemuslims erstellt.

Aufgabenprofil und Tätigkeiten eines Vorzeigemuslims 
Ein Vorzeigemuslim ist einer, der auf einer Parteisitzung oder offiziellen kulturellen, religiösen Veranstaltung im Anzug oder Gewand dasteht, Hände schüttelt, breit grinst und sich von der Presse ablichten lässt, für Dinge, die augenscheinlich ein Miteinander fördern. Der Vorzeigemuslim muss immer im Zusammenhang mit der Presse gesehen werden, denn die Presse ist immer da, wo es gilt den Vorzeigemuslim zu publizieren. 

Der Vorzeigemuslim hat manchmal eine dubiose Vorgeschichte und bisweilen auch merkwürdige Freunde. Des öfteren gibt er sich krummen Geschäften hin oder strebt eine antidemokratische Politik an. In den seltensten Fällen will er ein Miteinander, dies gilt sowohl auf kommunaler als auch auf Landesebene. Andere Muslime, Christen, Atheisten, Buddhisten etc., die in diesem antidemokratischen Gedankengut eine Gefahr sehen, werden von der Presse hingegen nicht beachtet. Diese konstruktiv-kritische Kritik kann sie sogar teuer zu stehen kommen.

Der Vorzeigemuslim hingegen kann der medialen Hinrichtung auch noch Nachdruck verleihen. Er kann fordern, anklagen, beleidigt sein und wird dabei immer gehört. Das Ganze kommt dem Vorzeigemuslim auch in sofern zu Gute, da er somit in Ruhe antidemokratischen Verhalten nachgehen kann; alle anderen sind ja beschäftigt! Und sollte er was brauchen, dann wird er sich schon melden.

Der Vorzeigemuslim freut sich, dass die Presse antidemokratisches Gedankengut befürwortet und fördert. Das gibt ihm Macht. Er bekommt meistens Geld aus staatlichen Kassen für Projekte und andere wichtige Dinge, die für ein Miteinander bestimmt sind. Er muss jedoch keinen wirklich Wissen lassen, was er mit dem Geld macht und wenn es mal brenzlig wird, hilft ihm die Presse sofort wieder aus dem Schlamassel heraus.

Ein Vorzeigemuslim muss sich jedoch selten auf das Geld staatlicher Kassen verlassen, denn er kennt eine Menge Leute mit viel Geld, die ihn toll finden und ihn gerne bei seinen Vorhaben unterstützen. Oft entscheiden diese Unterstützer auch, wie lange der Vorzeigemuslim ein Vorzeigemuslim bleiben darf.
Ein Vorzeigemuslim hat viele Aufgaben, er kann z.B. Bauwerke errichten lassen, einen Frauenbadetag in Vollvermummung durchsetzen, Stimmzettel verschwinden lassen, Andersdenkende körperlich angehen, antidemokratische Gesetze einführen wollen und vieles mehr. In den meisten Fällen bestimmt er sogar, wer ihm dabei zuhören und zusehen darf, und wer nicht. Sein Job ist insgesamt sehr vielseitig strukturiert.

Und sollte er einmal bei obigen Tätigkeiten einigen Menschen unangenehm auffallen, so wird ihm dies nicht schaden. Die Presse eilt doch immer zur Hilfe. Dem Vorzeigemuslim ist es auch gestattet zu lügen, das steht im Koran und an den muss er sich immer halten. Das mit der Lügerei nennt sich hier Taqiyya und bedeutet nichts anderes als die heilige Pflicht zu lügen. Der Koran kommt direkt von dem Chef des Vorzeigemuslims und seiner Unterstützer.

Der Chef heißt übrigens Mohammed und hat angeblich eine Direktleitung zu Erzengel Gabriel und der hatte wiederum einen heißen Draht zu Allah. Allah soll Gott sein. Jetzt ist aber Allah nicht jedermanns Gott, das macht dem Vorzeigemuslim aber nichts, für ihn sind die, die nicht an Allah und seine Lehre glauben, Ungläubige und da hat der Allah sogar auch etwas zu gesagt:

Koran 9/123. O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und lasst sie in euch Härte finden; und wisset, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist.

Sure 47:4 „Und wenn ihr auf diejenigen trefft, die den Glauben verweigert haben, so gilt das Schlagen der Genicke, bis, wenn ihr sie niedergekämpft habt, ihr dann die Fessel fest macht.“

Das heißt im übertragenen Sinn: der Vorzeigemuslim braucht, duldet und will niemanden in seinem Umfeld wissen, der nicht auch an Mohammeds heißen Draht glaubt. Weil man das aber nicht überall auf der Welt so zeigen darf, hat der Mohammed ja eben oben genannte Taqiyya erfunden.

Der Vorzeigemuslim gibt vor, über interkulturelle Kompetenzen zu verfügen. Sein Aufgabenprofil erstreckt sich von der heiligen Pflicht zu lügen, manchmal nennt man das auch Integrationsarbeit, bis zur Einstellung eigener gläubiger Mitarbeiter. Er missioniert meist verdeckt und ist in politischen Institutionen, Gremien und Ausschüssen, die sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Fragestellungen befassen, sehr gefragt.

Hier bekommt der Vorzeigemuslim gerne Titel als Experte verliehen. Es kann vorkommen, dass er zu Auslandseinsätzen berufen wird. Er sieht in der Weiblichkeit meist eine Gefahr und befürwortet die Verhüllung seiner ihm weiblich nahe stehenden Personen.

Das Einkommen eines Vorzeigemuslims ist abhängig von der Anzahl seiner Freunde, nach oben sind keine Grenzen gesetzt.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...

Das Bild des Ungläubigen (kafir) im Koran

Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam. Recep Erdogan , türkischer Präsident, 2008 Muslime sind im Allgemeinen vollkommen in der Dualität Gläubige – Ungläubige gefangen. Sie sind begeistert, wenn der Koran von ihnen selbst sagt, daß sie diejenigen sind, die wissen, „ was Rechtens ist “. Sure 3 Vers 110: Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr heißet was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrechte und glaubet an Allah. Und wenn das Volk der Schrift geglaubt hätte, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler. Das ist die eine Seite der Medaille, die andere ist die Welt der Ungläubigen. Diese werden in Hunderten von Koranversen als die abscheulichsten Wesen in Allahs Schöpfung dargestellt – sie werden entwürdigt, dämonisiert, terrorisiert und tödlich bedroht und von Allah in die Irre geleitet: Sure 9, Vers 30: ...

Syrer soll Pony im Kinderzoo vergewaltigt haben: Wie das mit dem Islam zusammenhängt

Die Meldung von Renate Sandvoß, dass ein Syrer Sex mit einem Pony im Kinderzoo hatte, bedeutet nichts. Solange diese nicht in den Generalkontext der sexuell erlaubten Perversionen des Islam hineingestellt wurde . Was Sandvoß nicht tat. Aber dazu kommen wir gleich. Die Meldung von Sandvoß lautete: "Gratulation, Frau Merkel, zu all den muslimischen Männern mit ihrer einzigartigen fremden „Kultur“, die Sie in unser Land geholt haben. Egal, ob Schafe, Ziegen,… Pony´s , Auspuffrohre oder deutsche Frauen: benutzen und wegschmeißen ist die Devise. Und sowas Menschenverachtendes holt man in Massen in unser Land, in dem Frauen bisher geachtet wurden und gleichberechtigt sind. Wie lange wurde dafür gekämpft! Alles vergebens….. Gleichzeitig schwafelt man von Integration! Wie soll die bei dieser Steinzeitkultur gelingen? Man kann diesen Männern doch nicht abtrainieren, was ihnen Generationen von Männern vorgelebt haben! So zerstört man ein Volk, aber das ist ja wohl so gewollt! Wann zieht ...