Neben Schlaglöchern, Staus und Straßensperrungen gibt es jetzt im bereicherten London eine neue Ursache für solche Unannehmlichkeiten: Gebetspausen für muslimische Busfahrer! Der besagte Fall trug sich letzte Woche zu, als ein solcher Fahrer plötzlich den Bus am Straßenrand abstellte, in aller Ruhe den Gebetsteppich auspackte, die Schuhe auszog und gen Mekka Allah seine Aufwartungen machte. Danach ging es ohne ein Wort der Erklärung oder Entschuldigung weiter.
Dies durfte nun die Sprecherin des Verkehrsbetriebs übernehmen, die „natürlich“ die Religion ihrer Fahrer achte, aber doch darum bete, solche und ähnliche Aktivitäten in den Pausen und den dafür vorgesehenen Räumen durchzuführen. Dass mittlerweile selbst Nahverkehrsunternehmen offensichtlich Gebetsräume für Ihre Moslem-Fahrer einrichten, spricht wahrlich nicht für einen Kurzausflug nach Britistan…
Eine junge Mutter schilderte dem "Daily Telegraph" das seltsame Verhalten des Busfahrers. Nachdem er sein Gebet beendet habe, sei er ohne ein Wort der Erklärung und der Entschuldigung ans Steuer zurückgekehrt. "Das war bizarr, gleichzeitig lächerlich und unangenehm", sagte sie dem Blatt.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen