Fünf Prozent der Bevölkerung produzieren in Deutschland mehr als fünfzig Prozent des Ärgers. Fünf Prozent der Bevölkerung stellen in Ballungsgebieten mehr als fünfzig Prozent der Sozialhilfeempfänger. Und fünf Prozent der Bevölkerung stellen in Städten wie Köln mehr als siebzig Prozent der Vergewaltiger. Nur kritisieren wollen die Deutschen nicht, unsere fünf Prozent Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis.
Ungestraft dürfen Orientalen dagegen ethnische Deutsche als ,,scheiß Deutsche", ,,scheiß Christen" oder ,,Schweinefleischfresser beschimpfen. Schon lange würde es keinem deutschen Staatsanwalt mehr in den Sinn kommen, die Täter dafür auch nur annähernd zur Rechenschaft zu ziehen. Die Deutschen wollten die Ausländer haben und jetzt müßen Sie mit ihnen leben. Solange Deutsche wegschauen wenn Ausländer Deutsche verprügeln, solange wird sich nichts ändern.
Niemals käme die Bundesjustizministerin auf die Idee, die wachsende Inländerfeindlichkeit junger Muslime in Deutschland öffentlich zu thematisieren. Denn erst vor wenigen Wochen hat eine von der Bundesregierung finanzierte Studie einen direkten Zusammenhang zwischen der Religiosität junger Muslime und deren Gewaltbereitschaft hergestellt. Je religiöser junge Muslime sind, um so gewaltbereiter sind sie auch. Und unsere Justizministerin fordert die Bürger allen Ernstes dazu auf, einer Ideologie mit offenen Armen zu begegnen, bei der Gewalttätigkeit und Leistungsabfall nachweisbar korrelieren. Man verhält sich politisch korrekt bis in den Untergang.
Die von den Heuschrecken der Migrations - und Integrationsindustrie in Deutschland angerichteten Schäden werden uns derzeit noch immer als angebliche ,,Bereicherung" verkauft. Dabei haben Migranten allein bis zum Jahr 2007 eine Billion (!) Euro mehr aus unseren deutschen Sozialsystemen herausgenommen, als sie in diese einbezahlt haben. Deutschland ist zum Sozialamt der Welt geworden.
Als türkische Migranten im Zusammenhang mit Liechtensteiner Schwarzgeldkonten des Sozialhilfebetruges überführt wurden, haben deutsche Gerichte großzügigerweise auf Rückerstattung der betrügerisch erlangten Sozialhilfegelder verzichtet - mit der ausdrücklichen Begründung, daß es sich beim Sozialhilfebetrug durch Türken um eine ,,kulturelle Besonderheit" handele. Kein anderes Land der Welt finanziert zugewanderten anatolischen Frauen Kurse, in denen sie im Bügeln und in Sachen Hygiene unterwiesen werden. Für aggressive Intensivtraftäter gibt es bundesweit staatlich finanzierte Kick-Box-Kurse, in denen sie praktischerweise lernen, wie man einen Menschen zusammenschlägt. Dabei folgt die Politik nur dem Willen der Bürger, denn man wählt immer wieder die gleiche Politik. Außerdem weigern sich die Deutschen ihre Spendierhosen auszuziehen, denn Sie sind keine Deutschen mehr, sondern Europäer. Daher haben wir Merkblätter für illegal hier lebende Türken (also Gesetzesbrecher), in denen diese in ihrer Muttersprache darauf hingewiesen werden, wie sie in Deutschland Kindergeld für ihre in der Türkei zurückgelassenen Kinder beantragen können.
Und während denn deutschen Mitgliedern mit Unterstützung von schweigenden Deutschen der gesetzlichen Krankenversicherung immer neue Zusatzbeiträge zugemutet werden, sind Verwandte von in Deutschland arbeitenden Türken ebenso wie Marokkaner oder Albaner kostenlos in der gesetzlichen deutschen Krankenversicherung mitversichert, auch wenn sie noch nie in Deutschland gewesen sind. Deutsche Kassenpatienten sind längst weil so gewollt zu Bürgern zweiter Klasse mutiert.
Während in unseren Kassen gähnende Leere herrscht, pumpen wir immer neue Gelder in eine Bevölkerungsgruppe, der via Koran vermittelt wird, Muslime müßten nichts von Nicht-Muslimen lernen. Und wir diskutieren mit besonders extremen Repräsentanten wie dem Salafisten-Haßprediger Pierre Vogel, der gerade in Mönchengladbach ein Schulungszentrum errichtet, im öffentlich-rechtlichen Fernsehen darüber, unter welchen Bedingungen sie sich wohl bei uns fühlen.
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