Am vergangenen Wochenende wurden auf dem Volksfestplatz in Erding vom örtlichen„Jugendzentrum“ die „Tage der Toleranz“ veranstaltet. Der Leiter der „Offenen Jugendarbeit“ hatte eine Kopftuchmodenschau organisiert. Ein Highlight, das auch auf großflächigen Plakaten in der ganzen Stadt beworben wurde. Die Teilnehmerinnen kamen vom Jugendverein der örtlichen Moschee. Kulturell aufgeschlossene Bürgerinnen und Bürger aus Freising, Erding und München fanden sich ein und wollten, modisch dem Thema angepasst, die islamische Bereicherung auf sich wirken lassen.
Die Toleranz endete am Eingang des Festzeltes. Kopftuchmodenschau nur für Insider. Wir durften nur außerhalb des Festzeltes den Klängen der orientalischen Musik lauschen. Off limits! Ein paar der kleinen Kopftuchmädchen haben wir natürlich vorher und nachher auch gesehen, aber von der künstlerischen Darbietung wurden wir absichtlich ausgeschlossen, was einer Diskriminierung gleich kam. Und das an den „Tagen der Toleranz“. Männer mit Kopftuch werden offensichtlich nicht toleriert. Seltsam, denn schließlich ist die männliche Kopfbedeckung – in verschiedenen Varianten – in der islamischen Welt durchaus üblich:
Wenn ein Türke sich als Bayer in Lederhosen verkleidet – warum dürfen deutsche Männer sich dann nicht muslimisch mit Kopftuch gewanden?Fragen über Fragen. Der Türken-Sepp fotografierte und filmte unsFragen über Fragen. Der Türken-Sepp fotografierte und filmte uns jedenfalls fleißig:
Das, was er selbst machte, warf er uns später übrigens in massiver und erregter Form vor, was noch zu erheblichen interkulturellen Verwicklungen unter Einbeziehung der staatlichen Ordnungsmacht führte.
Die herbeigerufene Polizei nahm allen Ernstes unsere Personalien auf. Einer sollte sämtliche Bilder auf seinem Fotoapparat löschen. Ein Moslem hatte behauptet, er hätte den Chip aus seiner Kamera genommen und in seine Tasche gesteckt, was übrigens nicht der Wahrheit entsprach. Aber daraufhin forderte der Polizeibeamte den Fotografen auf, alle seine Taschen zu leeren und den Inhalt auf das Polizeiauto zu legen. Anschließend wurde er von oben bis unten abgetastet. Er kam sich vor wie ein Krimineller. Auf unsere Frage, gegen welches Gesetz wir eigentlich verstoßen hätten, und warum wir hier nicht filmen und fotografieren dürften, kam als Antwort, dass das Festzelt inklusive Vorplatz vom Träger der Veranstaltung gemietet worden sei und ihm die Oberhoheit obliege. Mit einem seltsamen Lächeln auf den Lippen konfrontierte der Polizeibeamte uns fassungslose Bürger mit dem Hinweis, dass wir jetzt alle mit einer Anzeige zu rechnen hätten. In vorauseilendem Gehorsam hatte man unsere Grundrechte auf Versammlungsfreiheit, auf freie Entfaltung unserer Persönlichkeit und auf Gleichbehandlung einfach kurzerhand aufgehoben. Schließlich verwies uns die Polizei auch noch des Volksfestplatzes, einer öffentlichen Örtlichkeit, wo immer wieder Veranstaltungen für Erdinger Bürger stattfinden.
Toleranz made by muslims. Monokultur in ihrer reinsten Form. Wer sich nicht der engen Sichtweise dieser Weltanschauung anschließt, wird ausgeschlossen und letztlich sogar attackiert. Wehe, wenn sich diese Ideologie bei uns irgendwann einmal in Mehrheitsverhältnissen befindet.
Die herbeigerufene Polizei nahm allen Ernstes unsere Personalien auf. Einer sollte sämtliche Bilder auf seinem Fotoapparat löschen. Ein Moslem hatte behauptet, er hätte den Chip aus seiner Kamera genommen und in seine Tasche gesteckt, was übrigens nicht der Wahrheit entsprach. Aber daraufhin forderte der Polizeibeamte den Fotografen auf, alle seine Taschen zu leeren und den Inhalt auf das Polizeiauto zu legen. Anschließend wurde er von oben bis unten abgetastet. Er kam sich vor wie ein Krimineller. Auf unsere Frage, gegen welches Gesetz wir eigentlich verstoßen hätten, und warum wir hier nicht filmen und fotografieren dürften, kam als Antwort, dass das Festzelt inklusive Vorplatz vom Träger der Veranstaltung gemietet worden sei und ihm die Oberhoheit obliege. Mit einem seltsamen Lächeln auf den Lippen konfrontierte der Polizeibeamte uns fassungslose Bürger mit dem Hinweis, dass wir jetzt alle mit einer Anzeige zu rechnen hätten. In vorauseilendem Gehorsam hatte man unsere Grundrechte auf Versammlungsfreiheit, auf freie Entfaltung unserer Persönlichkeit und auf Gleichbehandlung einfach kurzerhand aufgehoben. Schließlich verwies uns die Polizei auch noch des Volksfestplatzes, einer öffentlichen Örtlichkeit, wo immer wieder Veranstaltungen für Erdinger Bürger stattfinden.
Toleranz made by muslims. Monokultur in ihrer reinsten Form. Wer sich nicht der engen Sichtweise dieser Weltanschauung anschließt, wird ausgeschlossen und letztlich sogar attackiert. Wehe, wenn sich diese Ideologie bei uns irgendwann einmal in Mehrheitsverhältnissen befindet.Dann geschieht genau das gleiche wie in allen anderen bedauernswertenDann geschieht genau das gleiche wie in allen anderen bedauernswerten Ländern, die den Prozess der Islamisierung erleiden mussten.Aufgemerkt, wie unser fränkischer Kabarettist Erwin Pelzig immer wieder zu bedenken gibt: Muslimische Türken, die sich als lederbehoste Bayern verkleiden, werden als integriert bejubelt, wohingegen man nach Integration strebenden, bekopftuchten, emanzipierten bayerischen Staatsbürgern die rote Karte gibt und sie eines öffentlichen Platzes verweist.
Im Inneren des Zeltes waren übrigens diverse islamische Broschüren und Bücher zu finden. Eines davon heißt “Ratschläge an meine jungen Geschwister”, ist von Mustafa Islamoglu geschrieben und von Green Palace / Muslimische Jugend in Deutschland in Berlin 2005 veröffentlicht worden. Es enthält 265 Ratschläge, die es wahrlich in sich haben. Hier nur einige Auszüge:
72. “Macht es euch zum Grundsatz, jeden Teil eurer Angelegenheit, mit dem ihr euch befasst oder zu tun habt, in der Schari’a ausfindig zu machen. Dies soll einen unerlässlichen Teil eures Muslimseins ausmachen. Ihr seid nämlich keine Anhänger einer schriftlosen Religion, sondern ihr richtet euch nach einem Buch. So lasst euer Leben nicht zu einem ‘buchlosen Geschehen’ werden.”
75. (...) “Falls ihr unbedingt etwas nachahmen wollt, so ahmt das Beste nach. Ahmt den nach, den Allah euch als Vorbild gezeigt hat. ... Wir dürfen nicht vergessen, dass nur die sündenlosen Gesandten, die sich mit dem ‘Charakter Allahs’ versehen haben, und folglich ihr letzter und voll-kommener Vertreter Muhammad (s) uneingeschränkt nachgeahmt werden können.”
86. (...) “Seid wie der Paradiesgarten für die Freunde Allahs und wie das Höllenfeuer für seine Feinde. (...)”
112. “Passt euch einer Gesellschaft und eurer Umgebung nicht an, falls sie unislamisch ist. Ändert die Umgebung und die Gesellschaft entsprechend euren Glaubensgrundsätzen. Bringt euren Lebensraum und euer Milieu mit, wenn ihr eure gewohnte Umgebung verlasst. Falls ihr nicht in der Lage seid, eine Umgebung nach euren Wertvorstellungen zu schaffen, dann könnt ihr gewiss sein, dass andere euren Lebensraum gestalten werden. Dieser wird aber euren Wertvorstellungen nicht entsprechen.”
123. “Zeigt Toleranz in den Angelegenheiten, die das Diesseits und euer Nafs betreffen, aber nicht in etwas, was eure Religion angeht. (...)”
125. “Aber ihr besitzt kein Recht, den Beleidigungen und Angriffen gegen eure Religion mit Toleranz zu begegnen! Der Mensch darf nur gegen die Angriffe, die gegen ihn persönlich gerichtet sind, milde und tolerant sein. Nachsicht gegenüber den Angriffen zu üben, die gegen Allah und die Religion Allahs gerichtet sind, bedeutet die Grenzen überschreiten zu wollen.”
193. “Betrachtet Situationen, die unislamisch sind, wie das Sitzen auf Nesseln! Neigt euch keiner Aufgabe zu, die einen Widerspruch zu euren Religionsgrundsätzen bildet – auch wenn ihr Schätze dafür erhalten würdet.”
263. “Seid Menschen, deren Herzen an Moscheen hängen. Begreift endlich, dass es keine Bewegung ohne Moscheen gibt, es keine Bewegung geben wird. Falls ihr keine Moscheen besitzt,es keine Bewegung geben wird. Falls ihr keine Moscheen besitzt,dann errichtet sie (...).”
Es lohnt sich wirklich, jeden einzelnen dieser „Ratschläge“ genau durchzulesen. Eine klare Richtschnur, wie muslimische Jugendliche ihr Umfeld islamisieren sollen und dabei keine Toleranz auszuüben haben. Alles Handeln nach dem Vorbild des Propheten ausgerichtet, da gnade uns Gott. Orientierung an der Scharia und dem Koran. Eine Horrorvision aus der brutalen arabischen Stammesgesellschaft des 7. Jahrhunderts. Der muslimische Nachwuchs in Deutschland soll „wie das Höllenfeuer“ für die „Feinde“ des Islams sein. Sieht so die muslimische Variante der Toleranz aus? Da müssen wir Nichtmuslime uns auf schwere Zeiten einstellen. So werden hier, mitten unter uns, auf dem Festzeltplatz in Erding, muslimische Jugendliche auf Konfrontation, Abgrenzung, Aggression und Kampf eingestellt. Wer wundert sich eigentlich noch über abgeschottete Parallelgesellschaften, in denen Nichtmuslime, gerne auch „Schweinefleischfresser“ genannt, mehr und mehr unerwünscht sind?
Aber die vorbildlichen Gutmenschen von der Erdinger SZ berichteten unter dem Titel „Überzeugendes Signal für Gemeinsamkeit“ natürlich überaus wohlwollend über die „Tage der Toleranz“. Im Artikel findet sich auch ein Bild der kleinen Kopftuchmädchen mit der Unterschrift:
Die Mädchen vom islamischen Verein zeigen „nur einige von Tausenden“ Arten, das Kopftuch zu tragen.
Eine wunderbar heile Welt, die uns die SZ da mal wieder vorgaukelt. Diese Kopftuch-Modenschau in Erding hat unsere Augen jedenfalls wieder ein Stück weiter geöffnet.
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