Direkt zum Hauptbereich

Militante Rohingya töten gezielt Hindus und Buddhisten in Myanmar


Militante Rohingyas töten nun offenbar gezielt Hindus und Buddhisten.
Sie wurden ganz offensichtlich in den letzten Monaten von Suadi-Arabien und anderen Terrorstaaten mit Waffen ausgerüstet und setzten ihre islamische Terrororganisation „ARAKAN ROHINGYA SALVATION ARMY“ im Staat Burma nun zum selben Terror gegen das von ihnen teilweise besetzte Burma ein, wie wir dies auch von anderen seitens Moslems teilweise besetzten Ländern her kennen.
Rohingyas, sunnitische Moslems aus Bangladesh, die seit Jahrzehnten
  •  mit brutaler Härte und Gnadenlosigkeit die angestammten buddhistischen (und damit in den Augen des Islam „ungläubigen)“ Burmesen  in deren eigenen Land angreifen
  •  ganze buddhistische Dörfer verwüsten,
  •  burmesische Frauen vergewaltigen,
  •  deren Männer töten
  • und sogar eine eigene islamische Terror-Organistion „ARAKAN ROHINGYA SALVATION ARMY“ (ARSA) gegründet haben, (über die die internationale Lügenpresse eisern schweigt)
  • um ihren Willen, das von ihnen besetzte fremde Gebiet zu einem eigenen islamischen Land zu machen,
  • und all dies mit Gewalt durchzusetzen.
– aber dennoch von dem Bösen in Gestalt des Islam und der internationalen Linken als „verfolgte Minderheit“ dargestellt wird.
Doch weder sind die Rohingyas eine Minderheit (sie zählen als Sunniten zu einer religiösen Gruppierung von über 1 Milliarde Menschen) –  noch sind sie verfolgt.
Oben: Drei burmesische Ingenieure, die von der Royhinga-Terrorgruppe „ARAKAN ROHINGYA SALVATION ARMY“ gedkidnappt wurden – kurz bevor sie geköpft wurden Quelle

Warum die Linken die Rohingya-Lüge erschaffen haben
Um die weltweite Kampagne, geschürt von den westlichen Linksmedien, gegen die angebliche Verfolgung der „Rohingyas“ in Burma zu verstehen, muss man nur drei Dinge wissen:
1. Dieser Hass hängt unmittelbar  zusammen mit der Forderung der NWO und der übrigen daran angeschlossenen supranationen Organisationen, die eine weltweite Islamisierung anstreben.
2. Da sich Burma dieser Islamisierung verschließt, ist es im Hass-Focus der von der NWO bezahlten Weltmedien.
3. Da Burma darüber hinaus gegen ein weiteres Verbot der NWO verstößt – und zwar auf das Pochen seiner Souveränität im eigenen Land– (die NWO will bekanntlich sämtliche Ländergrenzen auflösen und die Welt in einem von ihr gelenkten Eine-Welt-Staat transformieren) – wird nun gegen Burma aus allen Rohren geschossen. Und die Wahrheit hinter  der berechtigen Notwehr der Burmesen gegen die brutalen Angriffe der „Rohingyas“ verschwiegen.
Vermutlich verstehen die die oben genannten Punkte nicht einmal die burmesischen politischen Eliten.
Denn das, was sich im Westen, im Wesentlichen in den USA und Europa, zusammengebaut  hat an einer pathokratischen Idee eines weltumspannenden, von den USA kontrollierten Staates, ist den meisten Menschen und Politikern, die nicht unmittelbar mit dem Westen zu tun haben, völlig unbekannt.
Und wenn man es ihnen sagt, erntet man auf verständliches Unglauben. Doch auch dieser Artikel wird mit Sicherheit von Burmesen gelesen, die der deutschen Sprache mächtig sind, ins Burmesische übersetzt – und so die politische und intellektuelle Elite Burmas informieren und alarmieren.
Nichts von den Medienlügen über die Rohingyas ist wahr.
Weder gibt es einen Ethnie, die Rohingya heißt (dieser Begriff wurde von Linken genauso erfunden wie dazumal der Begriff Palästinenser für die dortigen Araber), noch sind die Burmesen jene, die die Rohingyas angreifen.
Rohingyas, sunnitische Moslems aus Bangladesh kämpfen in einem teilweise von ihnen besetzten buddhistischen staat um Autarkie – also um einen eignen islamischen Staat – und zwar mit brutaler Gewalt und brutalem Terror. Jeder Staat hat das Recht, sich dagegen zu wehren.
Was war das alles für ein internationales Geschrei und Gejammere der westlichen Linksmedien über die „Rohingyas, das laut UNO „am stärksten verfolgte Minderheit der Welt“:
In der Tat ist burmesische Militär ist dazu übergegangen, die illegal seit 100 Jahren eingewanderten „Rohingyas“ – ein Name, der wie der der „Palästinenser“ (diese sind sunnitische Araber)  nicht existiert und von westlichen Linken frei erfunden wurde – zu bekämpfen und aus dem Land zu vertreiben.
Die Gründe dafür habe wurden oben beschrieben – und die Gründe des burmesischen Militärs sind von allen gesetzlichen Bestimmungen der UN und der den Haager  . Die UN-Charta sieht in Artikel 51 als wichtigste Ausnahme für Gewalt das Recht zur Selbstverteidigung vor.

Nichts wurde über die Hintergründe dieser Vertreibung geschrieben – und selbst die jahrelang unter Hausarrest stehende burmesische Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi  wurde von den westlichen Medien mit Hass und Häme überschüttet und an den internationalen Pranger gestellt.
Der Rassist und Jesuiten-Papst Franziskus, größter Befürworter der Massenimmgration nach Europa (Franziskus: „Ich hasse Europa“) und in den Augen mancher politischer Beobachter der eigentliche Kopf der NWO – flog wegen der „verfolgten“ Rohingyas eigens nach Bangladesh, wo er sich für deren Vertreibung durch das burmesische Militär entschuldigte.
Das ist in etwa so, als würden Sie sich für den Diebstahl bei einer bestohlenen Person entschuldigen, die Sie a) nicht kennen und wo b) deren Dieb und dessen Motiv Sie ebenfalls nicht kennen. Denn vielleicht nahm er sich zurück was die „bestohlene“ Person ihm zuvor stahl?
Sie können maximal ihr Bedauern ausdrücke – aner sich entschuldigen?
Vermessenheit nennt  am dies – und, wie ich in meinen bisherigen Artikeln zu den Rohingyas  schrieb, ist das de facto eine päpstliche Entschuldigung bei den Tätern.
Denn die Rohingyas sind keinesfalls jene Opfer, als welche sie von den globalen Linksmedien und der sich in der Hand des Islam befindlichen UNO dargestellt werden (die UNO wird faktisch von ihrem größten Staatenblock, dem OIC – welchen 56 islamiache Länder angehören – dominiert).
Am 4.12.2017 wurde über diesen ungeheuerlichen, weil zutiefst verlogenen und an der Realität vorbeigehen Kniefall des Papstes vor dem angeblichen Elend der Rohingyas – die in Wahrheit Täter und nicht Opfer sind (ich kann dies nicht oft genug wiederholen), wie folgt (Quelle):
„Den Gipfel der westlichen vorauseilenden Unterwerfung unter den Islam bildete die geradezu psychopathologische „Entschuldigung“ des Papstes bei den Rohingyas für deren Vertreibung aus Burma.

Anläßlich seines Besuchs in Ostasien betete Franziskus, der Papst, der Europa am liebsten vollständig islamisieren  würde („Papst Franziskus übertrifft sogar Merkel: Ihm geht die Umvolkung in Europa nicht schnell genug voran.“),mit bengalischen Moslems um Vergebung für das ihnen angetane Unrecht.
»Wir sind euch nahe«, sagte der Papst improvisiert. »Im Namen aller, die euch Böses getan haben, und im Namen der Gleichgültigkeit der Welt bitte ich um Vergebung.« (Quelle)

Dieser Papst ist nicht nur einer der Haupt-Drahtzieher der Überschwemmung Europas mit Abermillionen Moslems – er ist auch größenwahnsinnig, irre – und im zutiefst unchristlich.
Größenwahnsinnig, weil er sich nicht entschuldigen kann für ein Unrecht, das weder er noch andere Christen getan haben. Irre, weil er offenbar aus Tätern Opfern macht.
Seit Jahrzehnten besiedeln bengalische Moslems aus Bangladesh ohne Erlaubnis das benachbarte buddhistische Burma, vergewaltigen tausende buddhistische Frauen, töten deren Männer, verüben Massaker gegen Burmesen – und fordern einen eignen Staat in Burma.
Dass die Medien diese Bengalen zu einem eigenen Volk, den Rohingyas, stilisiert haben, ist eine Wiederholung dessen, was sie vor Jahrzehnten mit den Palästinensern machten. Diese gibt es nicht. Palästinenser sind Araber.
Der deutsche Autor Tomas Spahn hat diesen Fakt in einem hervorragenden Artikel zusammengefasst, den ich vor kurzem übernommen haben (Quelle)
Die Vertreibung der „Rohingya“ ist jedenfalls eine rechtlich unanfechtbare und überlebensnotwendige Selbstverteidigungsmaßnahme eines der friedlichsten Völker dieser Erde (Man muss in Burma strikt zwischen Militär und dem Volk trennen).
Dass die UN die „Rohingyas“ als die „verfolgteste Minderheit der Welt“bezeichnet, ist allein das Werk der übermächtigen islamischen OIC (der Vereinigung von 57 islamischen Ländern in der UN) – die im Prinzip jeden UN-Beschluss diktieren kann.
Und ein Meisterstück der islamischen Taqiya: Jene, die die eigentlichen  Verfolger und Schlächter von Minderheiten sind (Jahr für Jahr töten Moslems über 100.000 Christen in islamischen Ländern), haben es geschafft, sich als die wahren Opfer von Verfolgung darzustellen.

Und Franziskus ist zutiefst unchristlich, weil er sich noch nie schützend vor der eigentlich verfolgtesten Minderheit dieser Welt, seinen christlichen Brüdern und Schwestern in den islamischen Ländern, gestellt hat.
Diese sind ihm ganz offensichtlich egal. Lieber wäscht wer die Füße nach Europa gekommener moslemischer Flüchtlinge, als dass er dies bei nach Europa entflohenen christlichen Flüchtlingen tut. Die, wenn sie Glück haben, nicht von der islamischen Mehrheit auf hoher See von Bord geworfen und dem Tod durch Ertrinken anheim gegeben werden.“

Doch nun zum aktuellen Geschehen:
Die NZZ berichten in einem Artikel vom 23.5.2018 wie folgt:
„Militante Rohingya töten offenbar gezielt Hindus und Buddhisten
Die militante Rohingya-Gruppe Arsa hat im Westen Burmas nicht nur burmesische Sicherheitskräfte ins Visier genommen. Ein Bericht von Amnesty International zeugt von Massakern, wie sie bis anhin nur der burmesischen Armee vorgeworfen werden…
Täter im Namen des Glaubens?
Nun hat Amnesty International einen Bericht veröffentlicht, wonach auch Mitglieder einer militanten Rohingya-Gruppe mindestens eines, möglicherweise gar mehrere Massaker an Hindus verübt haben sollen. Überlebende der Angriffe in einem Dorf nahe Maungdaw berichteten, dass mit Spaten und Schwertern bewaffnete, teilweise in Schwarz gekleidete Männer eine Hindu-Gemeinschaft umzingelt und mehr als 50 Personen regelrecht hingerichtet hätten.
Unter den Opfern waren viele Kinder. Noch am gleichen Tag soll die Gruppe in ein weiteres Dorf gezogen sein und dort ebenfalls rund 46 Frauen, Männer und Kinder hingerichtet haben. Einige der Überlebenden seien entführt und dazu gezwungen worden, zum Islam zu konvertieren. Auch hätten die Peiniger Buddhisten in dem von Hindu und Buddhisten bewohnten Dorf mit dem Vorwand vertreiben wollen, sie hätten den falschen Glauben.
Bei den Tätern hat es sich offenbar um Angehörige der sogenannten Arakan Rohingya Salvation Army (Arsa) gehandelt. Die 2012 gegründete Gruppe trat 2016 zum ersten Mal in Erscheinung und wird seither für Angriffe auf Militär und Polizei im Gliedstaat Rakhine verantwortlich gemacht. Am 25. August des vergangenen Jahres fanden rund 30 koordinierte Attacken auf Sicherheitspersonal statt. Sie gelten als Auslöser für das gezielte Vorgehen gegen die muslimische Minderheit, das in den vergangenen Monaten rund 6000 Todesopfer gefordert hat.
Inzwischen hat auch Amnesty international diese Berichte bestätigt (Quelle)
Amnesty International beruft sich in ihrem Bericht wie bereits andere Menschenrechtsorganisationen und Journalisten, die über die grausamen Ereignisse in Rakhine berichteten, auf Aussagen von Überlebenden, die aus Rakhine geflüchtet sind.
Zu den Rohingyas schrieb ich schon einige Artikel, und ich war einer der ersten weltweiten Autoren, die die Lüge der Rohygya-Verfolgung aufgedeckt haben.

„WIR BRAUCHEN KEINE GRUPPIERUNGEN, DIE DEN TERROR UNZTERSTÜTZEN“
OBEN: Buddhistische Mönche protestieren gegen die Einmischung der UN and NGOs in Sittwe, Rakhine State EPA (Quelle)
Am 30.11.2017  zu den Rohingyas wie folgt (Quelle)
Es gibt keine „Rohingyas“. Medien haben dieses islamische „Volk“ genauso erfunden, wie sie die „Palästinenser“ erfanden.
Mit den Rohingya wurde – nach den Palästinensern – erneut ein Volk erfunden, das es gar nicht gibt. Palästinenser sind Araber aus dem nahen Osten.
Und Rohingya sind Moslems aus Bangladesh. Punkt. Und – wunderbar auf den Punkt gebracht von Spahn (Anm.:Autor auf Tichys Einblicke):
„Ausgerechnet jene, die ihrem eigenen, dem deutschen Volk, den Zustand „Volk“ absprechen wollen und als „völkisch“ auszutreiben versuchen, erfinden dort Völker, wo es zu ihrem teuflischen Konzept passt.“
Ein Volk der Rohingya existiert also nicht. Und die  leben nicht – wie Medien uns vorlügen, seit ewigen Zeiten in Burma, sondern erst seit Ende des 19. Jahrhunderts. Wie alle Moslems sind auch sie nicht bereit, sich in das buddhistische Burma (Myanmar) zu integrieren. Im Gegenteil:
  • Es waren Rohingya, die zuerst burmesische Polizeistationen überfielen und die dortigen Polizisten abschlachteten.
  • Es waren Rohingya, die in die Hütten burmesischer Dörfer eindrangen, um die dort lebenden Frauen zu vergewaltigen und deren Männer -korangerecht – zu töten.
  • Und es sind Rohingya, die einen eigenen Staat in Burma verlangen.
Das alles kommt uns nur zu bekannt vor – und zeigt, sich Moslems überall gleich verhalten, wo sie in nicht-isamischen Gesellschaften leben.
Es ist offensichtlich, dass der Rohingya-Konflikt nicht vom Himmel gefallen ist. Es ist das Resultat des islamischen Anspruchs nach Weltherrschaft – und desHerrenmenschentums von Moslems gegenüber „Ungläubigen“.  Und er ist in der konkreten Situation maßgeblich darin begründet, dass die an sich friedfertige Lebensphilosophie des Buddhismus der scheinreligiösen Intoleranz der Kämpfer Mohammeds zu keinem Zeitpunkt gewachsen war.
Was Spahn offenbar nicht wusste, ist, die besondere Situation der burmesischen Buddhisten.
Diese haben sich während und nach dem größten Genozid der Menschheitsgeschichte. Arabisch-türkische Armeen, die ab dem 8. Jahrhundert n. Chr. den indischen Subkontinent angriffen und in 2 Jahrhunderten die unfassbare Zahl von 80 Millionen Hindus und 35 Millionen Buddhisten schlachteten (Quelle),
was die die Flucht der wenigen verbliebenen Buddhisten über den Himalaja nach Südostasien, wo sie für Jahrhunderte vor dem Islam in Sicherheit waren.
Nun kommen ihre Schlächter zurück
– und, geht es nach den Medien (die vom ganzen Geschehen keine Ahnung haben, weil ihre Geschichtskenntnisse dem Blick durch ein Schlüsselloch gleichen (sie sehen nur das, was ein Auge sieht, das durch ein Schlüsselloch blickt)), sollen sie sich erneut von den Moslems ermorden lassen.
Die Vertreibung der „Rohingya“ ist also eine rechtlich unanfechtbare und überlebensnotwendige Selbstverteidigungsmaßnahme eines der friedlichsten Völker dieser Erde (Man muss in Burma strikt zwischen Militär und dem Volk trennen).
Dass die Bevölkerungsexplosion der Moslems in Bangladesh so gewaltig ist, dass sie massenhaft ins benachbarte Burma ausweichen – das ist allein das Problem Bangladesh, das es ganz allein lösen muss. Und es berechtigt nicht die Landnahme anderer und friedlicher Völker durch Moslems aus Bangladesh.
Die Lügen, die wir jedoch von ARD&ZDF zu diesem Konflikt vernehmen, sind verbrecherisch in ihrem Verschweigen des wahren Hintergrunds dieses Konflikts.
Sie schüren Hass gegen die friedlichste Religion der Welt – den Buddhismus – und sie machen aus Tätern (den Moslems) in gewohnter Manier Opfer.
Selbstverständlich steckt auch dahinter das NWO-Konzept. Denn ein Land wie Burma, das sich dem NWO-Diktat einer grenzenlosen Massenmigration nicht beugt, lernt die Methoden der NWO-Strategen (NWO-Vordenker Barnett: „Tötete jene, die sich uns widersetzen!“) kennen und wird von diesen abgestraft.
Die USA wollen Burma mit Wirtschaftssanktionen bestrafen, die Uni Oxford hat der burmesischen Präsidentin und Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi vor kurzem ihrem Ehrendoktor aberkannt. Und ausgerechnet Merkel erließ eine Rüge an Burma – dreister gehts nimmer.
Ganz vorn dran bei der Ächtung der Burmensen sind jedoch unsere Staatsmedien (Lügenpresse, Stalinmedien, linkes Medienkartell – man kann sich die Bezeichnung aussuchen), die, angeführt vom Transatlantiker und Kriegshetzer Claus Kleber, die deutschen Bürger gegen ein Land aufhetzen, das ohne Frage Opfer einer erneuten islamischen Expansion ist – und sich zu Recht gegen dessen Vereinnahmung wehrt.
Rohingyas haben im Schnitt 46 % mehr Kinder als der Bevölkerungsdurchschnitt in Myanmar.
Allein diese gewaltige demografische Dynamik würde auf mittlere Sicht bereits eine demografische Dominanz der Moslems im ur-buddhistischen Burma bedeuten  – und dieses Land mit Sicherheit (s.Kosovos) zu einem islamischen Land transformieren würde.
Und zwar vermutlich mit einem Bürgerkrieg, der tausende, wenn nicht hunderttausende Menschenleben kosten würde – und bei welchem sich sämtliche islamischen Terror-Organsiationen auf Seiten der Rohingyas beteiligen würden.
Auch dies – die Initiierung von Bürgerkriegen und Konflikten – zählt zur Strategie der NWO-Phantasten, um ihre irre Vorstellung einer Einstaatenwelt mit einer Eine-Rassen-Menschheit durchzusetzen.
Am 22. April 2018 schrieb ich über die Rohingyas wie folgt (Quelle)
Über die „verfolgten“ Rohingya in Burma: Wie linke Medien nach bekanntem Muster aus Tätern Opfern basteln
Warum die Linken die Rohingya-Lüge erschaffen haben
Um die weltweite Kampagne, geschürt von den westlichen Linksmedien, gegen die angebliche Verfolgung der „Rohingyas“ in Burma zu verstehen, muss man nur drei Dinge wissen:
1. Dieser Hass hängt unmittelbar  zusammen mit der Forderung der NWO und der übrigen daran angeschlossenen supranationen Organisationen, die eine weltweite Islamisierung anstreben.
2. Da sich Burma dieser Islamisierung verschließt, ist es im Hass-Focus der von der NWO bezahlten Weltmedien.
3. Da Burma darüber hinaus gegen ein weiteres Verbot der NWO verstößt – und zwar auf das Pochen seiner Souveränität im eigenen Land – (die NWO will bekanntlich sämtliche Ländergrenzen auflösen und die Welt in einem von ihr gelenkten Eine-Welt-Staat transformieren) – wird nun gegen Burma aus allen Rohren geschossen. Und die Wahrheit hinter  der berechtigen Notwehr der Burmesen gegen die brutalen Angriffe der „Rohingyas“ verschwiegen.

Von 10.000 Menschen im Westen wissen über die oben genanten Fakten maximal 1-3 Menschen überhaupt Bescheid.
Denn die Macht der Lügenpresse ist so überwältigend, dass sie es nun schafften, die mit Abstand friedlichste Religion – die der Buddhisten – als Täterreligion auf Augenhöhe mit der Masenmörder-Relion Islam hinzustellen.
Ein Verbrechen wider die Wahrheit und wider das ungeheure Unrecht, das den Buddhisten in Asien zugefügt wurde. Mindestens 80 Mio Hindus (ich berichtete) – andere Quellen gehen von bis zu 400 Millionen Hindus aus –  wurden von den eindringenden arabisch-türkischen Heeren während zweier Jahrhunderte in Indien ermordet. Und der Buddhismus wurde ausgelöscht.
Damit ist die Besetzung Indiens durch den Islam der mit Abstand größte Völkermord der Weltgeschichte. Doch wer weiß schon über diesen Fakt Bescheid?
Der Islam und Moslem sind bei  deutschen Blödland Epileppi-happy Kuffar Bürgern willkommen.
Der Multikulturalismus-Rassisten-Wahn
„Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt.“ – „Willkommenskultur ist der beste Schutz vor Terroristen.“ (Katrin Göring-Eckardt, Die Grünen) – Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut.“ (Claudia Roth, Die Grünen) – „Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold.“ (Martin Schulz, SPD) – „Muslimische Zuwanderer sind eine Chance für Deutschland. Alle Deutschen können von ihnen lernen.“(Wolfgang Schäuble, CDU)

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es