Kommentar zur Instrumentalisierung eines 25 Jahre alten Verbrechens zur Vertuschung von Völkermord und tausendfacher Migrantengewalt – Brauchen wir eine Gedenkstätte für Mia, Maria, Niklas und Jonny K. und tausend andere?
Wer heute wie in Kandel nach einem von zahllosen bestialischen Verbrechen und Ehrenmorden und der anhaltenden Gewalt von Migranten auf die Straße geht, muss sich von Blockpartien vorwerfen lassen, er würde ein Verbrechen „instrumentalisieren“. Heute wird in Solingen in Anwesenheit nie zuvor dagewesener Polit-Prominenz an ein Verbrechen erinnert, das 25 Jahre her ist und dem „gerade mal“ fünf Menschen zum Opfer gefallen sind; an einem Ort, der zu einer Art „muslimischer Märtyrerstätte“hochstilisiert wird, während man für die Hunderte, vielleicht sogar tausende Opfer, die in den letzten Jahren an Bushaltestellen, U-Bahnhöfen und vor Diskotheken von türkischen oder arabischstämmigen Schlägern totgeprügelten Opfer nur Verachtung übrig hat.
Die meisten Opfer, deren Killer oft nur wegen „Körperverletzung mit Todesfolge“ verurteilt wurden, sind dem Vergessen preisgegeben. Nur eine kleine Gedenktafel erinnern an einen Jonny K., der 2012 in Berlin Alexanderplatz von einem Türken totgeprügelt wurde. Sehr viel diplomatischer Druck war nötig, ehe das Heimatland des Täters seinen „Helden“ auslieferte, der nach einem Kuschelurteil der Berliner Scharia-Justiz bald wieder auf freien Fuß ist. Die anderen oftmals auf bestialische Weise von Migranten ermordeten Deutschen – etwa Maria, die bei lebendigem Leib im Wald verbrannt wurde – werden nur von den Bloggern der Gegenöffentlichkeit vor dem völligen Vergessen bewahrt. Würde man für jeden Totgeprügelten, Abgestochenen, vor Züge und Autos gestoßenen, Ertränkten und Erschossenen eine Gedenk- und Erinnerungsstätte errichten, bräuchte man viel Platz. Allein die auf www.ehrenmord.dedokumentierten Fälle, die nur den Zeitraum seit 2000 erfassen sprengen alle Dimensionen. Auf der Webseite https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2014/02/06/liste-der-von-auslandern-in-deutschland-getoteten-deutschen-2/ sind nur lückenhaft alle Fälle von Migrantengewalt gegen Deutsche der letzten Jahrzehnte erfasst.
Sehr viel Aktuelles findet man auf der Webseite “Einzelfall.de” und natürlich in „Angelas Tagebuch“ auf Journalistenwatch.
Peter Helmes, Betreiber des islamkritischen Blogs „Conservo“, schätzt die Zahl der Morde, die im Zeitraum von 1975-2017 geschahen, auf über 3000. Andere Journalisten der Gegenöffentlichkeit wie etwa Michael Mannheimer und Michael Stürzenberger sprechen von bis zu 7500 deutschen Opfern. Für das Antifa-Kampfblatt Frankfurter Rundschau sind die größtenteils dokumentierte Fälle nichts anderes als „DIE FIKTIVEN MÄRTYRER DER NEUEN RECHTE“. Selbst wenn sich Stürzenberger im Überschwang der Empathie für die Opfer etwas verrechnet hat, bleiben genug übrig, um allein mit den Erinnerungstafeln die Wände eines dreistöckigen Hauses damit zu tapezieren. Allein der oben genannte widerwärtige Täterschutzartikel der subventionierten linken Lügenpresse wäre eine Überlegung wert, ob wir nicht eine ZENTRALE GEDENKSTÄTTE FÜR MIGRANTENGEWALT brauchen, in der natürlich auch die zahllosen Ehrenmordopfer einen festen Platz haben, die in ihren Herkunftsländern nichts weiter als „westliche Huren“ sind und von ihren muslimischen Familien nicht nur körperlich sondern auch in der Erinnerung für immer ausgelöscht wurden.
Wo Ehrenmörder Ehrenbürger sind
Allein unter dem zuletzt genannten Aspekt bekommt der Auftritt des türkischen Außenministers Cavusoglu so etwas wie beißenden Schwefelgeruch. Da schickt ein islamistisches Regime, das seine christlichen Minderheiten ausgerottet und vertrieben hat – und im Nachbarland Syrien mit Killerkommandos die letzten Aramäer vertreibt und kurdische Aleviten massakriert, einen Vertreter nach Deutschland, um sich als Moralapostel in Sachen Menschenrechte aufzuspielen. Warum ist nie ein türkischer Außenminister nach Deutschland gereist, um an der Beerdigung eines Ehrenmordopfers teilzunehmen? Warum? Diese Frage muss man besonders im Zusammenhang mit dem Mord an Hatun Sürücü stellen, deren Mörder nicht nur in der Türkei untertauchen konnte, sondern auch noch von einem Gericht freigesprochen wurde. Ein Land, das Zwangsheirat duldet und Ehrenmörder ein warmes Nest bietet, spielt sich als Richter über Deutschland auf, hetzt die eigenen Landsleute zum Rassismus gegen Deutsche auf und empfindet noch klammheimliche Freude, wenn mal wieder einer dieser deutschen „Köterrasse“ von einem Osmanenrocker zu Brei geprügelt wurde.
Diese bis zum Himmel stinkende doppelte Moral – die wenigen Opfer zu Märtyrer stilisieren, die vermeintlichen Türkenfeinde in den Dreck zu treten und auszulöschen – bestimmen seit Jahrzehnten und sogar Jahrhunderten die türkische Innen- und Außenpolitik. Angefangen von willkürlichen Verhaftungen in der Türkei, die sogar einen harmlosen Pilger traf, bis hin zum Straßenterror türkischer Schlägerbanden in Deutschland. Dieser ekelhafte Gestank der doppelten mörderischen Moral, der nicht nur Antisemitismus, Christenhass und Demokratiefeindlichkeit verbreitet, soll nun in Solingen in Weihrauch verwandelt werden, um von dem tatsächlichen, echten türkischen Rassismus, der nicht einmal die Sprache von Minderheiten duldete und dem allein 1917 über eine Million Armenier zum Opfer gefallen sind, abzulenken. Wie viele Menschen – vor allem Ausländer – wanderten bereits in den Knast, weil sie das „Türkentum“ beleidigt hatten. Man könnte kotzen über so fiel perfide, mörderische Heuchelei!
Merkel kann über abgeschlachtete Armenier nicht trauern!
Noch mehr freilich über jene, die sich diesem neuen Faschismus nur zu gerne unterwerfen. Allen voran Merkel und Maas, die sich in Sachen Solingen als Gralshüter einer neuen Schuldkultur zu profilieren. Und so bleibt zum Abschluss nur die Gretchenfrage…
Frau Merkel und Herr Maas: Warum waren sie im Gegensatz zu Frau Erika Steinbach im April noch nie in der Paulskirche, um in einer Gedenkveranstaltung an das Massaker von über einer Million Armenier zu erinnern?
Sind fünf tote Türken mehr wert als eine Million ermordeter Christen….? Der Abstimmung über Anerkennung des Völkermordes im Bundestag blieb die Kanzlerin demonstrativ fern. Ein deutlicheres Signal in Sachen „Opferanerkennung“ kann es nicht geben. Nur Türken sind Opfer rassistischer Gewalt. Deutschlands Verschwinden ist „Völkersterben von seiner schönsten Seite“. Und die FR bringt es im übertragenen Sinn auf den Punkt: Mia, Maria, Niklas, Sürücü und Jonny K. sind nur „fiktive Märtyrer“. Sie haben nie gelebt! Gegen diese Stockholmsyndrom kranke Politik müssen wir etwas unternehmen!
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