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Karlsruhe: Araber bestehlen und verprügeln 16-jährigen Deutschen und greifen Polizisten an


Im multikriminellen Karlsruhe haben mehrere Araber zunächst einen jungen Buntland Deutschen bestohlen, wenig später auf in eingeprügelt und am Ende Widerstand gegen die eingetroffenen Polizisten geleistet. Ein Bediensteter wurde bei der Aktion verletzt.
Karlsruhe: Importierte Orientalen nehmen sich in der BRD gern, was ihnen gefällt. Das musste am Wochenende auch ein 16-jähriger Buntland Deutscher erfahren, als er am Samstag gegen 22:30 Uhr in der Hardtstraße am Rande einer Veranstaltung von Merkels Gästen um 3 Flaschen Sekt erleichtert wurde. Die Gruppe aus 5 bis 6 Arabern nahm dem Jugendlichen den Alkohol einfach ab, vermutlich um ihn vor einem Vollrausch zu bewahren.
Nachdem die orientalischen Diebe zunächst geflüchtet waren, kehrten sie nach einiger Zeit noch einmal zurück zum Tatort. Einer der Täter schlug dem zuvor bestohlenen Jugendlichen unvermittelt mit der Faust ins Gesicht, ein weiterer kam hinzu und trat dem Geschädigten mit dem Knie gegen den Oberkörper. Danach flüchteten die importierten Gewalttouristen erneut.
Der verletzte Jugendliche schaltete daraufhin die Polizei ein und beschrieb die Täter von arabischer Herkunft, einen auf 23 bis 25 Jahre alt mit kräftiger Statur. Die Bediensteten des Polizeireviers Karlsruhe-West kontrollierte im Zusammenhang mit den weiteren Ermittlungen kurz nach Mitternacht im Bereich des Entenfangs mehrere verdächtige Personen. Dabei trafen sie auch auf zwei arabische Brüder, die im Verdacht stehen, die Körperverletzung vorgenommen zu haben.
Die beiden Orientalen leisteten erheblichen Widerstand gegen die Maßnahmen der Polizei. Ihren fehlenden Respekt gegenüber der Ordnungshüter machten sie mit übelsten Beschimpfungen deutlich. Doch das war längst nicht alles. Die gewaltaffinen Brüder prügelten auch auf die Polizisten ein, wobei ein Kollege verletzt wurde. Die Beamten mussten schlussendlich vom Einsatz des Schlagstocks Gebrauch machen, um die kriminellen Araber zur Besinnung zu bringen. Einer der beiden Brüder wurde in der Folge gefesselt.
Italiener vergewaltigt 10-jähriges Mädchen insgesamt fünfmal und verprügelt ihre Mutter
In Bonn hat ein Italiener die Tochter seiner Freundin über Jahre hinweg mehrfach sexuell missbraucht. Beim ersten Übergriff war das Kind gerade einmal 8 Jahre alt. Die Mutter des Opfers wurde von dem 32-Jährigen verprügelt, als sie sich ihm in den Weg stellte.
In Nordrhein-Westfalen sind schockierende Details einer über Jahre andauernden Vergewaltigungsserie ans Licht gekommen. Ein 32-jähriger Italiener hatte die Tochter seiner Lebensgefährtin mehrfach vergewaltigt. Beim ersten sexuellen Missbrauch vor zwei Jahren war die Schülerin gerade einmal 8 Jahre alt.
Mindestens 5 mal hatte der Italiener das Mädchen sexuell missbraucht. Vor der Übergriffen hatte sich der 32-Jährige regelmäßig Mut angetrunken. Danach fiel er über sein wehrloses Opfer her. Eine ganze Zeit lang blieb dieses abartige Treiben unbemerkt, weil das Missbrauchsopfer Angst hatte, über die Vergewaltigungen zu berichten.
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Eines Nachts jedoch wurde der Italiener von seiner Lebensgefährtin auf frischer Tat ertappt. Sie bemerkte, wie ihr Freund sich gerade an ihrer Tochter vergehen wollte und hielt ihn davon ab. Um zukünftige Übergriffe zu verhindern, legte sie sich von diesem Zeitpunkt an zu ihren Kindern ins Bett. Ganz offenbar hatte sie nicht den Mut, sich von ihrem Freund zu trennen und versuchte auf diese Weise, ihn von seinem perversen Treiben abzuhalten.
Doch dies stellte sich nicht als zielführend heraus. Als der Triebtäter eines Nachts wieder zuschlagen wollte und von der Mutter der Kinder daran gehindert wurde, prügelte er auf sie ein und würgte sie vor den Augen ihrer eigenen Kinder. Nur mit Glück gelang es, der Mutter, einen Notruf abzusetzen. Die Polizei hatte mit großem Widerstand zu kämpfen, als sie den italienischen Vergewaltiger festnehmen wollte. Er wehrte sich beharrlich gegen die Verhaftung.
Der zuständige Richter am Landgericht Bonn verurteilte den Serienvergewaltiger nun zu 7 ½ Jahren Haft. Zudem muss er Schmerzensgeld in Höhe von 10.000 Euro an das Mädchen sowie 1.500 Euro an die Mutter zahlen. Ob er nach der ebenfalls angeordneten Zeit in einer Entzugsklinik weiter vergewaltigen wird, wird sich zeigen. Zunächst ist der Kinderschänder jedoch erst einmal aus dem Verkehr gezogen.
      Deutschland: Volkskrankheit Vollklatsche?

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