Wieder hat es eine Buntland-Bürgerin erwischt. Aber ist nicht so schlimm „jeder ist ja nicht so“ Ungeheuerliches zur Massenvergewaltigung von Freiburg wird jetzt öffentlich: Alle sieben Syrer waren polizeibekannt. Gegen den Haupttäter Majid H., der schwer bewaffnet posierte, hatte sogar ein Haftbefehl vorgelegen, der nicht vollstreckt wurde. Er soll mit Drogen gehandelt haben. Neuen Meldungen zufolge könnten bis zu 15 Männer die junge Frau vergewaltigt haben.
Laut Bild-Zeitung glauben Ermittler, dass bis zu 15 Täter über die 18-Jährige hergefallen sein könnten. Die Vergewaltiger hätten erst gegen vier Uhr morgens von ihrem Opfer, dass bewegungsunfähig im Gebüsch lag, abgelassen.
Die über vier Stunden gehende Tat hätte nicht stattfinden können, wenn der „Flüchtling“ Majid H. inhaftiert worden wäre. Inzwischen sitzen alle „Schutzsuchenden“ sowie ein Deutscher mit Migrationshintergrund in U-Haft. Sie sollen eine 18-Jährige vergewaltigt haben, nachdem der 21-jährige Majid H. sie mit einem Drink wehrlos gemacht hatte.
Auf Facebook hatte H. ein Foto veröffentlicht, das ihn mit Gewehr und Munition in Syrien zeigt – in Deutschland gilt er als „schutzsuchend“ und asylberechtigt. Alle Syrer wurden in Freiburger Flüchtlingsunterkünften festgenommen. Die Tat geschah bereits am 13. Oktober, wurde aber erst jetzt bekannt (Jouwatch berichtete). Gestern Abend gaben Polizei und Staatsanwaltschaft dazu Einzelheiten bekannt. Das Martyrium der Frau soll insgesamt vier Stunden gedauert haben. Bild berichtet, dass noch mehr, insgesamt 15 Männer, an der Massenvergewaltigung beteiligt waren.
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