Der Norden Hamburgs wird immer prekärer im Zeichen der unkontrollierten Zuwanderung, vor allem für unbegleitete Frauen. Wie die Hamburger Polizei jetzt mitteilte, wurde eine junge Hamburgerin (23) im Steilshooper „Naherholungsgebiet“ Bramfelder See Anfang September von fünf bislang unbekannten Männern sexuell genötigt und vergewaltigt.
Die junge Frau habe auf einer Parkbank gesessen, als sie die Stimmen mehrerer Männer hörte. Als sie sich daraufhin entfernen wollte, sei sie von den Männern umringt und trotz Gegenwehr zu Boden gebracht worden. Anschließend sei es zu der Gruppenvergewaltigung gekommen.
Auffällig abstehende Ohren
Die Polizei sucht nun nach den Tätern, die wie folgt beschrieben werden: Die Männer sollen zwischen 25 und 30 Jahre alt und etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß sein. Sie sollen alle kurze Haare getragen haben. Einer der Männer soll außerdem einen Bart haben, ein weiterer habe auffällig abstehende Ohren gehabt. Die Täter sprachen möglicherweise in bulgarischer, rumänischer oder russischer Sprache.
Zeugen, die Hinweise auf die Täter geben können oder Beobachtungen gemacht haben, die mit der Tat im Zusammenhang stehen könnten, werden gebeten, sich unter der Hinweisnummer 040/4286-56789 zu melden. Das Fachkommissariat für Sexualdelikte hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Das Naherholungsgebiet im Hamburger Norden liegt im Einzugsbereich von Barmbek-Nord und Steilshoop mit überdurchschnittlichen hohem Zuwanderer- und Ausländeranteil. Auch der Anteil von Hartz-IV-„Leistungsempfängern“ liegt mit 24% (!) erheblich über dem Schnitt der Hansestadt.
Speziell die in den letzten zwei Jahren gestiegenen Vergewaltigungszahlen im rot-grünen Hamburger Norden geben Anlass zu Bedenken. Besonders beliebt im Vorfeld der sexuellen Übergriffe auf Krankenschwestern und Joggerinnen ist der sogenannte „Hilferuf-Trick“ der neuen deutschen Staatsgäste.
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