Seitdem die komatöse Schleusenwärterin Angela Merkel das Land für Millionen Menschen aus den ärmeren Regionen dieser Welt geöffnet hat, stehen die deutschen Sozialsysteme vor dem finanziellen Kollaps. Laut aktuellen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit bezogen Ende Juni 1.997.519 Ausländer Sozialleistungen in Deutschland, 406.570 Personen (+25,6 Prozent) mehr als zur Jahresmitte 2016.
Mit 564.277 Personen, stammt ein Viertel aller Hartz-IV-Bezieher aus Syrien.
Der Großteil davon ist erst durch Merkels Grenzöffnung nach Deutschland gekommen und tauchte zum ersten Mal in der ALG2-Statistik auf. Ihre Zahl sei im Vergleich zum Vorjahr um 93 Prozent gewachsen. Dahinter folgen Türken (270.000 Personen) und Iraker (130.000 Personen).
Erst im Juli diesen Jahres hatte eine Auswertung der Bundesagentur für Arbeit ergeben, dass jeder zweite Arbeitslose in Westdeutschland einen Einwanderungshintergrund hat. Den höchsten Wert der für 2016 ermittelten Zahlen erreichte Hessen mit 57,7 Prozent. Dahinter folgen Baden-Württemberg mit 56,2 und Hamburg mit 55,7 Prozent. In Mecklenburg-Vorpommern haben 12,3 Prozent der Arbeitslosen einen Einwanderungshintergrund, in Thüringen 14,7 und in Sachsen-Anhalt 14,7 Prozent.
Die Zahl der ausländischen Transferbezieher ist in den vergangenen drei Jahren stark angestiegen. Laut Arbeitsagentur haben inzwischen 52,6 Prozent der Aufstocker Einwanderungshintergrund. Im Westen sind es sogar 59,5 Prozent. 2013 lag der Ausländeranteil bei Transferbeziehern noch bei 43 Prozent. Unter den Arbeitslosen hatten 36 Prozent Migrationshintergrund.
Eine Person hat einen Einwanderungshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurde. Weil diese Angabe freiwillig ist, stützen sich die Daten der Bundesarbeitsagentur auf jene 78,6 Prozent der Sozialempfänger, die antworten wollten.
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