Es gibt kulturelle Verschiedenheiten, über die man einfach sprechen sollte. Aus Gründen der politischen Korrektheit werden sie uns verschwiegen. Deshalb nachfolgend, haben wir gelesen.
Für umgerechnet 13.330 Euro hat ein 90 Jahre alter Saudi eine junge Kinderbraut gekauft. Die Familie hat ihre Tochter dann an ihn zwangsverheiratet. Doch das junge Mädchen war störrisch, wollte dem Lustgreis nicht gefügig sein und sperrte sich im Schlafzimmer ein. Der alte Mann will nun den Kaufpreis zurück. Er klagt vor Gericht. Und nun geht ein Riss durch die saudische Gesellschaft.
Auf der einen Seite stehen jene, die der Tradition verhaftet sind. Und auf der anderen Seite junge Menschen, die nicht länger wollen, dass Frauen wie Produkte gehandelt werden. Auf Twitter ist der Fall des Lustgreises unter jungen Saudis jedenfalls derzeit das Top-Thema.
In Großbritannien hat eine gut integrierte und auch gut ausgebildete Muslima ihren sieben Jahre alten Sohn erschlagen – weil dieser kleine Bub noch nicht den Koran auswendig aufsagen konnte. Anschließend hat die Mathematikerin den Körper dann auch noch verbrannt. Die Richter in der britischen Küstenstadt Cardiff hatten dafür kein Verständnis, die Frau soll nun für 17 Jahre ins Gefängnis. Dafür hat diese allerdings kein Verständnis.
Unterdessen nehmen die Hassverbrechen von Muslimen gegen Christen zu. In Mossul/Irak wurde einem christlichen Lehrer die Kehle durchgeschnitten. Natürlich berichten unsere Medien nicht darüber – Christen sind inzwischen unwichtig. In den Niederlanden werden gerade 2.000 Kirchen geschlossen, wen interessiert das schon?
In Ägypten wurde gerade wieder ein Bombenanschlag auf eine christliche Kirche verhindert, unseren Medien ist es keine Zeile wert. Unterdessen köpfen die vom Westen unterstützten syrischen »Rebellen« fleißig Menschen, ohne dass bei uns auch nur einer dagegen protestiert. Weder Muslime noch unsere Politiker oder Medien. Das ist offenkundig so politisch korrekt.
Die niederländische Polizei hat (wie auch schon in den Vorjahren) gerade mitgeteilt, dass Marokkaner in der Kriminalstatistik die am häufigsten vertretene Personengruppe darstellen. Alle Bemühungen, junge Marokkaner vom Abgleiten in die Kriminalität abzuhalten, seien gescheitert.
Willem Woelders von der Amsterdamer Polizei behauptet, die marokkanische Gemeinschaft in Amsterdam sei eine »Brutstätte für Kriminalität«. Wirklich neu ist das alles nicht. Es sind Facetten des Albtraums Zuwanderung.
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