44 Meter hoch ragt im Hamburger Stadtteil Horn ein Turm in den trüben Winterhimmel. Noch immer ist er für die Bewohner an der Galopprennbahn so etwas wie ein Wahrzeichen ihres Stadtteils. Auch wenn seine Glocken schon längst nicht mehr zum Gottesdienst rufen. Denn seit 2002 ist die evangelische Kapernaumkirche samt Rastergitter-Turm stillgelegt. Aus Kostengründen. Im Oktober aber, so will es der Plan, werden in den früheren Sakralräumen wieder Menschen beten. Und auch der markante Turm dürfte in den nächsten Monaten mehr zur Geltung kommen. Allerdings erklingen dann von ihm keine Glocken mehr, sondern es könnte sein, dass eines Tages ein Muezzin zum Gebet ruft. welt.de)
270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...
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