Ein Mitarbeiter der Werbeagentur Scholz & Friends hat versucht, „rechte“ Webseiten wie etwa die „Achse des Guten“ wirtschaftlich zu ruinieren. Methode: Denunziation bei Anzeigenkunden mit der Aktion "#keingeldfürrechts“. Der Initator der Denunziationen hat inzwischen seinen Job verloren. Doch der Fall geht weit über diese Personalie hinaus und greift auf die Politik über. Kündigt sich hier der Versuch an, im Wahljahr 2017 das Netz als freie Informationsquelle für die Bürger auszuschalten? Hier eine Chronologie des Skandals mit allen bisher erschienenen Beiträgen.
Chronologisch aufsteigend geordnet. Stand: 17.12.2016 (wird laufend aktualisiert)
- Der Denunziant von Scholz & Friends
- Der Denunziant, Teil 2
- Scholz und Friends allein zuhaus
- Scholz und Friends, Hensel und Gretel und der böse Wolf
- Noch mehr von Scholz und Hensel: Kein Geld für Cookie-Gauner
- Ich will meine Politik-Verdrossenheit wiederhaben!
- Der schmutzige Erfolg der Denunzianten
- Das deutsche Bürgertum darf nicht mehr mitmachen
- McCarthys Wiedergänger
- „Kein Geld für Rechts“ zersetzt die Grundlage politischer Mitwirkung
- Zimmer frei für Frank und Gerald
- Das Schweigen vom Boykott
- Sondermeldung aus dem Scholz und Friends Hauptquartier: Denunziant entfernt
- Denunzianten-Gate: Eine Chronik unheimlicher Zufälle
- „Achgut-Autoren mögen Arschlöcher sein, Nazis sind sie nicht“
- Scholz and Friends übt in der Schweiz
- Scholz & Friends geht auf Abstand zu #keingeldfürrechts
- Fighting Freedom Of Speech: How Advertising Giant Scholz and Friends Begot A Stalinist
- Ein ausgewiesener Denunziationsexperte meldet sich zum Dienst
- Gerald Hensel: Ich habe alles richtig gemacht.
- Denunzianten-Gate: Bezahlte Gesinnungs-Täter
- Fundstück: Bild.de verletzt in Sachen Scholz & Friends journalistische Grundregeln
Kommentare
Kommentar veröffentlichen