Die Sorge, Merkels Gäste seien wegen ihrer mangelhaften Bildung auf dauerhafte Arbeitslosigkeit vorprogrammiert, ist unbegründet. Bundeskanzlerin Angela Merkel machte bereits im September auf das enorme Potential ihrer Schützlinge aufmerksam. „Wir haben neulich im Kabinett diskutiert, dass das Umschreiben einer syrischen Fahrerlaubnis in eine deutsche 500 Euro kostet. Und natürlich hat ein Flüchtling nicht sofort 500 Euro. Also hilft da vielleicht ein Darlehensprogramm. Wenn man dann verdient, kann man diese 500 Euro zurückzahlen, es werden überall Kraftfahrer gesucht.“ Der IS reagierte umgehend und brachte noch im September eine Anleitung zum LKW-Dschihad für Moslems heraus.
Die Arbeitsanweisungen sind derart detailliert, dass sie ohne großes technisches Verständnis leicht umgesetzt werden können. Das sollte die deutsche Wirtschaft positiv stimmen. Insbesondere das Transportwesen könnte profitieren.
Hier ein Auszug aus der von der FAZ dokumentierten Do-it-yourself-Lektüre „Rumiyah“, Septemberausgabe:
„Fahrzeuge sind wie Messer“, heißt es im Text, „sie sind leicht zu bekommen.“ Während es aber zu Problemen führen könne, ein Messer bei sich zu führen, sei ein Lastwagen vollkommen unverdächtig. Der sei „eine der sichersten und einfachsten Waffen, die man sich gegen Kuffar besorgen kann, während sie zugleich zu den tödlichsten Methoden des Anschlags zählt.“
Das richtige Fahrzeug gilt den Autoren als Hauptvoraussetzung für den Erfolg einer Mission. Einige Kriterien werden dafür angeführt. Von kleineren Autos rät man etwa ab. Auch größere Geländewagen eigneten sich nicht. Mit ihnen könne man nicht den „gewünschten Grad eines Gemetzels“ garantieren. Zu meiden seien Fahrzeuge, die nicht schneller als 90 Stundenkilometer fahren können und besonders lange Lastwagen. Sie ließen sich nur schwer manövrieren.
Lkws nennt der Text grundsätzlich als ideale Fahrzeuge für einen Anschlag. Die mögliche Geschwindigkeit sei dabei entscheidend. Ein hohes Gewicht erhöhe den Schaden ebenfalls, zudem sei doppelte Bereifung zu empfehlen. Dadurch würden mehr Opfer zerquetscht. […]
Der Attentäter soll das Fahrzeug, wenn möglich, nicht verlassen. Bis es physisch unmöglich sei, solle er weiterfahren und die „Überreste der Ungläubigen“ auch mehrmals überfahren. Auch Polizei und Hilfskräfte solle er ins Visier nehmen.
Mit weiteren Waffen wie Messer oder Pistole könne man die Zahl der Toten weiter erhöhen, heißt es. Im letzten Abschnitt des Textes wird ein Vers aus dem Koran angeführt, wonach all das die Chance auf den Weg in den Himmel erhöhe. […]
Der multitaskingfähige Moslem ist auch im Paradies sehr gefragt.
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