Regionalzug bei Würzburg: Merkel-Flüchtling (afghanischer Moslem) greift mit Axt Fahrgäste an. Selbstgemalte IS-Flagge bei ihm gefunden
Merkel&Co haben mit ihrer wahnwitzigen Immigrationspolitik dafür gesorgt, dass das Leben in Deutschland so gefährdet ist wie wohl nie zuvor in Friedenszeiten der deutschen Geschichte. Nirgendwo können sich Deutsche, sofern sie keine Moslems sind, ihres Lebens mehr sicher sein. Sie werden begrapscht und vergewaltigt, falls es sich um Frauen und Mädchen handelt, und sie werden angefallen und getötet, wenn sie fanatischen „Einzeltätern“ oder einer muslimischen Gruppe zur falschen Zeit am falschen Ort begegnen. Deutschland ist endgültig zum Kriegsgebiet (dar-Al Harb) des Islam geworden.
Wir werden nun wieder gebetsmühlenartig die Mär vom Einzeltäter hören, die Geschichte vernehmen, dass es sich um einen verwirrten jungen Mann gehandelt haben, das Lügenmärchen hören, dass dies alles nicht mit dem Islam zu tun habe und dass man Moslems nicht unter Generalverdacht stellen dürfe.
Nun, kaum ein Mensch in Deutschland und Europa glaubt dies noch. Die Lügen der Islambefürworter haben sich abgenutzt. Der Islam hat zu oft nicht nur in Europa, sondern weltweit sein wahres Gesicht gezeigt: Mehr als 28.000 Terroranschläge verübten Moslems seit 9/11 weltweit, in mehr als 60 Ländern, mit Millionen Toten und Schwerverletzten. 28.000 Einzeltäter?
Die Täter mögen alleine gehandelt haben, die Anweisung erhielten sie jedoch vom heiligsten Buch des Islam: dem Koran. An über 200 Stellen befiehlt ihnen dort ihr Gott Allah, die „Ungläubigen“ zu töten, „wo immer“ man auf sie träfe. Und an weiteren 1.800 Sollen in den Erzählungen über das Leben Mohammed (Hadith) wird ihnen dasselbe von ihrem vielgepriesenen Propheten diktiert.
Wenn Moslems „Ungläubige“ töten, dann tun sie dies so gut wie nie allein – auch wenn sie als Einzeltäter auftreten – sondern stets in Übereinstimmung mit zentralen Stellen des Koran und auf ausdrücklichen Befehl Allahs. Und sie können sich dabei auf die Zustimmung eines erheblichen Teils der weltweiten Umma – der Gemeinschaft aller Islamgläubigen – verlassen, die ihre Taten heute ebenso bejubeln wie sie in der Vergangenheit getan wurden.
Seit 1400 Jahren predigen Imame in Übereinstimmung zu den Befehlen Allahs und Mohammeds ihren Gläubigen, dass alle „Ungläubigen“ getötet werden müssen. Als sich der Islam noch außerhalb Europas befand, töteten Moslems Christen, Juden, Zoroastrier, Hindus und Buddhisten dort, wie sie auf diese bei ihren Eroberungszügen trafen. Heute, da sie inmitten der Zentren der westlichen Länder leben, finden sie die „Ungläubigen“ überall – und töten diese in immer schneller aufeinanderfolgenden Abständen.
Denn der ewige Dschihad des Islam gegenüber allen Nichtmoslems ist zentrale Botschaft der Todesreligion Islam. Das wissen alle, die sich mit dem Islam nur intensiv genug befasst haben. Auch Karl Marx wusste das:
„Der Koran teilt die Welt in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muslimen und Ungläubigen.”
Deutschland ist endgültig zum Kriegsgebiet (dar-Al Harb) des Islam geworden
Der afghanische Flüchtling verletzte vier Fahrgäste schwer, einige weitere leicht, bevor er auf der Flucht von der Polizei erschossen wurde.
Mit Axt und Messer bewaffnet geht ein 17-jähriger Jugendlicher aus Afghanistan auf Fahrgäste in einem Regionalzug in Unterfranken los. Vier Menschen werden schwer verletzt, der Angreifer von der Polizei getötet. Bayerns Innenminister klärt über die Herkunft des Täters auf und zieht einen möglichen islamistischen Hintergrund in Betracht.
Ein 17-jähriger Flüchtling aus Afghanistan hat am Montagabend mit einer Axt und Messern Fahrgäste in einem Regionalzug bei Würzburg-Heidingsfeld attackiert und dabei drei Menschen schwer verletzt. Ein weiterer Passagier wurde leicht verletzt, wie ein Polizeisprecher vor Ort sagte. 14 Menschen erlitten einen Schock.
Polizei erschießt Täter bei Konfrontation
Die Polizei habe den Jugendlichen erschossen, als er auf der Flucht auch Einsatzkräfte angegriffen habe, sagte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU).
Nach der Attacke habe der 17-Jährige den Zug verlassen, berichtete Herrmann in mehreren Fernsehinterviews. Ein Spezialeinsatzkommando, das zufällig in der Nähe gewesen sei, habe die Verfolgung aufgenommen.
Als der Jugendliche mit seinen Waffen auf die Einsatzkräfte losgegangen sei, hätten diese das Feuer eröffnet. Der junge Mann wurde getötet.
Nach ersten Erkenntnissen handele es sich um einen unbegleiteten minderjährigen Flüchtling aus Afghanistan, sagte Herrmann. Die Polizei gehe nach Zeugenaussagen von einem Einzeltäter aus.
Der 17-Jährige, der ohne Eltern nach Deutschland gekommen sei, habe seit einiger Zeit im Landkreis Würzburg gelebt, in einer Einrichtung in Ochsenfurt. Zuletzt habe er bei einer Pflegefamilie gewohnt.
Auf die Frage, ob es einen islamistischen Hintergrund geben könnte, sagte Herrmann. „Es gibt eine Aussage, dass er, kurz bevor er von der Polizei erschossen wurde, einen islamischen Ausruf gemacht haben soll. Das wird im Moment von der Polizei genau überprüft“, sagte der CSU-Politiker in einer Sendung im Bayerischen Rundfunk.
Im „Morgenmagazin“ im ZDF ergänzte Hermann, dass bei der Durchsuchung des Zimmers des jungen Mannes eine selbstgemalte IS-Flagge gefunden worden sei. Dennoch betonte Herrmann, dass er über mögliche Motive nicht spekulieren wolle. Ob die Tat als Terrorattacke oder als Amoklauf zu werten sei, müssten die Ermittler nun klären.
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