Christenfreie Zone: Das ist die Zukunft Europas, wenn es uns nicht gelingt, uns vom Islam zu befreien
Man könnte hier ein Buch verfassen, um die Fakten über den Vernichtungsfeldzug des Islam gegenüber Christen und anderen Nichtmoslems darzustellen. Der Islam hat die urchristlichen Gebiete im nahen Osten und in Nordafrika nahezu gesäubert von Christen.
Am schlimmsten ging es den Christen von Byzanz, dem damaligen Ostrom. In diesem Gebiet, zu seiner Zeit die blühendste Zivilisation des Globus, gibt es, 524 Jahre nach der blutigen Eroberung durch die Türken, gerade mal noch 0,2 Prozent Christen. Zuvor betrug ihr Prozentsatz an die 100 Prozent.
Gewiss, es gab Phasen in islamischen Ländern, in denen Christen als Dhimmis gehalten wurden. Als steuerpflichtige Menschen zweiter Klasse, die den islamischen Herrenmenschen ihr luxuriöses leben mit Steuern in einer Höhe ermöglichten, dass sich hunderttausende Christen entschieden, zum Islam zu konvertieren, weil sie ihre Familien nicht länger ernähren konnten.
Doch langzeitig betrachtet ist die Strategie des Islam die Reinigung der Welt von Nichtmoslems. 300 Millionen dieser Kuffars hat die genozidalste aller Ideologien bereits umgebracht – und nur Gutmenschen, Linke und erkenntnisresistente Gutmenschen glauben, dass sich am Islam irgend etwas geändert hätte oder ändern würde. Dass er sich gegenüber der westlichen.Aufklärung öffnen würde, dass es gar einen islamischen Luther geben würde.
Nichts davon wird geschehen. Islamische Reformer, die den lethalen Wahnsinn ihrer Religion erkannten, gab es zu allen Zeiten des Islam. Sie alle wurden getötet – oder mussten schriftlich ihren Irrtum eingestehen.
Der Islam ist reformunfähig, und Moslems ist es nicht gestattet, sich in nichtislamischen Ländern zu integrieren. Sie müssen dort die Herrschaft erlangen. Nicht mehr. Und nicht weniger. Wer sich mit Nichtmoslems freundschaftlich einläßt, muss auch heute mit seiner Ermordung rechnen (Sure 5:51).
Ich will hier nicht alle Gräuel aufzählen, die der Islam gegenüber Christen vollzogen hat. Und ich will unbelehrbare Halbwissende (meist Akademiker) nicht erneut darüber aufklären, dass die Kreuzzüge der Christen kein Angriffskrieg, sondern eine Verteidigungsmaßnahme der Christen waren. Moslem hatten die heiligsten Stätten der Christen besetzt – und hunderttausende Christen versklavt, getötet oder zwangskonvertiert.
Es dauerte 400 Jahre, bis sich die Kirche entschloss, darauf zu reagieren.
Man nehme nur an, Christen hätten Mekka und Medina besetzt – und 400 Jahre dort dasselbe getan wie Moslems im nahen Osten. Kein einziger jener Gutmenschen, die die Kreuzzüge verdammen, würde im umgekehrten Fall einen islamischen Dschihad verurteilen, der das Ziel hat, die heiligen Stätten des Islam wieder zu befreien.
Wer sich über die Gräuel und Genozide des Islam gegenüber Christen informieren will, kann das auf folgenden Quellen tun (es handelt sich um eine Sammlung von Publikationen zu folgenden Themen:)
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