Vergewaltigungsepidemien durch Moslems in Deutschland, Nordeuropa, Westeuropa, Australien: Imame ermuntern Moslems zum Vergewaltigen „ungläubiger“ Frauen
Bewiesen:
Islamische Geistliche ermuntern ihre männlichen Gläubigen zum Vergewaltigen von westlichen Frauen. Sie verweisen dabei stets auf den Koran und die Gepflogenheiten Mohammeds
Köln ist kein Einzelfall. Köln zeigte die „Kultur“ einer seit 1400 Jahren andauernden Vergewaltigungsepidemie seitens des Islam nur schlaglichtartig auf. An zahlreichen Stellen des Koran und den Hadithen werden die Frauen besiegter „Ungläubiger“ den Moslem als von Allah und Mohammed persönlich erlaubte Beute Allahs angepriesen.
Mohammed selbst hielt sich zahlreiche Frauen seiner getöteten Feinde als Sexsklaven und Konkubinen. Boko Haram und der IS führen seine Tradition bis heute fort. Dass die Vergewaltigungen nichtislamischer Frauen und Mädchen also nichts mit dem Islam zu tun hätten, ist eine der weiteren Lügen von Medien und Politik. Nichts nämlich ist islamischer als die freie Verfügung sog. erbeuteter Frauen, sofern diese „ungläubig“ sind.
So erklärte etwa in Sydney Sheik Faiz Mohammed während eines Vortrages seinen Zuhörern, dass Vergewaltigungsopfer niemand anderen anzuklagen hätten als nur sich selbst. Frauen in knapper Kleidung würden Männer zur Vergewaltigung einladen. Westliche Mädchen seien Huren und Schlampen.
Und in Kopenhagen ließ der islamische Mufti Shahid Mahdi verlauten, dass Mädchen, die kein Kopftuch trügen, um eine Vergewaltigung geradezu bitten würden.
Keine Einzelfälle, sondern Usus bei islamischen predigten in den zigtausenden Moscheen dieser Welt. Der Islam darf keinen Platz haben in Deutschland und Europa. Er muss dorthin zurückgeschickt werden, von wo er kam. Ohne Ausnahme.
Vergewaltigungsepidemien durch Moslems in Deutschland, Nordeuropa, Westeuropa, Australien
Deutschland
In Deutschland werden auf Druck der international gesteuerten Politik und der Leitmedien ähnlich erschreckende Zahlen (MM: hier wird auf Massenvergewaltigungen in Schweden und Norwegen durch Moslems verwiesen, die in dem Quellartikel zuvor behandelt wurden) einfach vertuscht und beschönigt. Mir liegen dazu mehrere Unterlagen vor die ganz klar beweisen, dass dahinter eine gewollte und verordnete Toleranzpolitik stecken.
Zahlen aufgeschlüsselt nach ethnischer Herkunft liegen mir nicht vor. Laut einem Informanten, einem ehemaligen Vereinskollegen und heute Hauptkommissar bei der Kölner Polizei Deutz, werden dort 4 von 5 Vergewaltigungen von Migranten verübt. Bei Gangbang Vergewaltigungen sogar 100%. Also in Deutschland scheint es in einigen Gebieten nicht viel besser zu sein.
Wie Akif Pirincci sich in seinem neusten Bestseller ausdrückte, ist “die linksversiffte Grünen-Politik daran Schuld”. Was er nicht zu sagen wagte (oder soweit gingen seine Recherchen nicht): Es ist die Ideologie des Kulturellen Marxismus, die dahintersteckt, die seit den 68ern die ganze westliche Welt und insbesondere die Deutschen infiziert hat.
Die Ziele sind damals schon in den 30er Jahren in der Frankfurter Schule festgemacht worden; die Initiatoren wurden von Hitler aber in die USA verjagt, wo sie meist als Professoren und Journalisten Anstellung fanden. Dort wurden sie später verfeinert zum jüdisch geprägten Kulturmarxismus und hielten Einzug über die Eliteuniversitäten und den Studentenverbindungen wie Skull & Bones in die Politik-Kreise Washingtons, und formten die Basis des späteren Poltical Correctness, die seit dem die ganze westliche Welt im amerikanischen Würgegriff hält.
Ich bitte den Leser um Nachsicht, und werde hier nicht weiter darauf eingehen, bleiben wir bei den Nachrichten. Wenn der geneigte Leser Interesse hat, verfasse ich gerne eine Artikelserie über die Hintergründe dieser anscheinend gesteuerten und bewusst gewollten Politik.
Gehen wir also weiter und schauen uns weitere Vergewaltigungsepedemien an
Unbemerkt von der Öffentlichkeit, weil partei- und medienübergreifend mit lautem Schweigen bedacht, breitet sich in Nord- und Westeuropa, aber auch in Australien ein grausiges Phänomen mit rasanter Geschwindigkeit aus: Die Vergewaltigung einheimischer Mädchen und Frauen durch Zuwanderer bzw. Nachkommen von Zuwanderern moslemischen Glaubens. Das Ganze hat einen starken ethnisch-kulturellen bzw. rassistischen Hintergrund. “Frontpage magazine” berichtete in zwei schockierenden Artikeln über diese unheilvolle Entwicklung, die im deutschsprachigen Raum leider vollständig ignoriert wurden.
Islamische Männer vergewaltigen westliche Frauen aus ethnischen Gründen. Sie würden sich offen zu ihren Motiven bekennen. Die Opfer hätten kein Recht, „nein“ zu sagen, weil sie kein Kopftuch trügen.
In dieser Ansicht werden sie von ihren religiösen Führern bestärkt. In Sydney erklärte Sheik Faiz Mohammed während eines Vortrages seinen Zuhörern, dass Vergewaltigungsopfer niemand anderen anzuklagen hätten als nur sich selbst. Frauen in knapper Kleidung würden Männer zur Vergewaltigung einladen. Westliche Mädchen seien Huren und Schlampen.
Schon 2004 verkündete der ägyptische Scheich Yusaf Alkaradawy in London, Vergewaltigungsopfer müssten bestraft werden, sofern sie sich nicht angemessen gekleidet hätten. Um frei von Schuld zu sein, müsse das Mädchen ein ordentliches Benehmen gezeigt haben.
In Kopenhagen ließ der islamische Mufti Shahid Mahdi verlauten, dass Mädchen, die kein Kopftuch trügen, um eine Vergewaltigung geradezu bitten würden.
Viele Vergewaltiger würden erklären, dass es nicht schlimm sei, westliche Mädchen und Frauen zu vergewaltigen. Sie erklären vor Gericht, dass sie nicht glauben, ein Verbrechen begangen zu haben. Es würde sich schließlich jemand um die Mädchen kümmern, außerdem würden sie es ohnehin mit vielen Männern treiben.
Moslemische Mädchen dagegen wären rein und müssten ihre Jungfräulichkeit auf jeden Fall für ihren zukünftigen Mann bewahren, da sie sonst Schande über sich und die Familie bringen würden. Die meisten moslemischen Jugendlichen gaben zu, ihre sexuellen Bedürfnisse mit westlichen Mädchen auszuleben, später aber auf jeden Fall eine „reine“ islamische Frau heiraten zu wollen.
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