Islam in Norwegen:
Terror gegen Norweger, Intergrationsverweigerung, Massenvergewaltigung:
Erst vor einigen Monaten hat die Terrorgruppe Ansar al-Sunna in einem offen Brief mit Terroranschlägen gedroht und erklärt:
„Wir wollen nicht Teil der norwegischen Gesellschaft sein. Wir wollen nicht mit schmutzigen Kreaturen wie euch zusammenleben.“
Sie fordern einen islamischen Staat in dem die Scharia gilt. Das, obwohl nicht einmal 10 Prozent der Norweger Moslems sind. Wie wird es sein wenn es 20 Prozent oder mehr sind?
So wurde nun im Polizeibericht 2010 von Oslo bekannt gemacht, dass jede einzelne Vergewaltigung der letzten Jahre ausschließlich von Migranten verübt worden sind. Keine einzige Tat konnte auf einen norwegischen Ureinwohner zurückgeführt werden. In 9 von 10 Fällen sind Norwegerinnen die Opfer. Laut einer Meldung der norwegischen Zeitung Aftenposten dominieren anatolische Kurden und moslemische Schwarzafrikaner die Vergewaltigungsstatistik. Die letzten Polizeiberichte dürfen sich seitdem plötzlich nicht mehr öffentlich dazu äußern…
Im Nachbarland Norwegen ist es nicht besser
Inzwischen ist jede 5. Frau in Oslo schon mal von einem Moslem vergewaltigt worden!
Trotz des Attentats vom Massenmörder Breivik, wo sich Norwegen im Schulterschluß nochmal stark machte gegen Intoleranz und Terrorismus, hat das Land in den letzten Jahren einen gewaltigen Rechtsruck gemacht. Norwegen hat 40% Migranten der ersten Generation, und die Ur-Einwohner leiden inzwischen unter einer totalen Kulturverfremdung. Von vernünftiger Integrationspolitik und gesunder Migration echter Kulturbereicherer kann angesichts der Massen von Wirtschaftflüchtlingen keine Rede mehr sein. Daher startete Norwegen als erstes Land eine aggressive Aufklärungskampagen und eine rigorose Ausweisungspolitik: Jeder Ausländer, der erheblich straffällig wird, muss ausgewiesen werden.
Das würde in einem totalitären und sozialistischen Europa eine von den Zentralräten und den Medien gesteuerte Gegenkampagnen sondergleichen auslösen. Da die sozialistisch geprägte Einwanderungspolitik nicht im Einklang ist mit der Ausweisungspolitik, kommen aber trotzdem jedes Jahr weiterhin mehr Migranten in die Skandinavischen Länder als ausgewiesen werden können. Hinzu kommt eine immer größer werdende Auswanderer Anzahl: Viele Europäer sehen in ihrem Land keine Zukunft mehr und suchen ihr Glück gleich in der Ferne, wo sie sich die Kultur und Sprache selbst aussuchen können, die sie Umgibt und die ihre Kinder kulturell prägen soll.
Der Prozess der Islamisierung und Überfremdung scheint für viele Experten ohne Unruhen und Revolten unumkehrbare Tatsachen zu sein
Ein erschütternder CBN-Report zeigt auf, dass Oslo bereits fest in der Hand der moslemischen Invasoren ist. In vielen Teilen der Stadt gilt schon die Scharia als einziges Recht, dort regiert der örtliche Imam.
Eine aktuelle Polizeistatistik zeigt, dass 100% der Vergewaltigungen in Oslo von nichtwestlichen Immigranten begangen werden und 90% der Opfer norwegische Frauen sind, die dann auch noch von den Linken von Opfern zu Tätern, nämlich zu Rassisten gemacht werden.
Wohin sinkt die Kultur des Abendlandes?
Man sieht in Oslo nicht mehr so viele strohblonde Frauen. Viele Norwegerinnen färben sich die Haare dunkel, um nicht sofort als blonde Frau wahrgenommen zu werden. Ein schwacher Schutz gegen die moslemischen Vergewaltigerbanden, aber etwas Sicherheit gibt es ihnen wohl. Denn die Polizei kann sie kaum noch schützen, im Gegenteil dem Opfer eines Überfalls erklärte die Polizei, dass wohl jeder das Recht auf Sicherheit habe, leider könne man die nicht mehr gewährleisten. „Wir haben die Stadt verloren“, wurde von einem Polizeichef unlängst gesagt.
Tetouani Fatima, selbst Einwanderin sagt über Teile Oslos, sie seien schon mehr muslimisch als Marokko (das wiederum immer westlicher würde).
Die Therapeutin Kristin Spitznogle wurde scharf kritisiert, weil sie aussprach, was deutlich zu sehen und durch Statistiken belegt ist: moslemische Männer vergewaltigen bevorzugt nichtmoslemische Frauen!
Jede nicht korankonform gekleidete und nicht genitalverstümmelte Frau ist für Moslems eine Hure und zur Vergewaltigung freigegeben.
Walid al-Kubaisi, ein norwegischer Journalist ist gebürtiger Iraker und Moslem. Er sieht das Problem und ist sicher, dass es zum gewaltsamen Aufeinanderprallen der Kulturen kommen wird. „Niemand spricht es aus, dass wir ein gewaltiges Problem und düstere Zukunftsaussichten haben“, sagt er.
Erst vor einigen Monaten hat die Terrorgruppe Ansar al-Sunna in einem offen Brief mit Terroranschlägen gedroht und erklärt:
„Wir wollen nicht Teil der norwegischen Gesellschaft sein. Wir wollen nicht mit schmutzigen Kreaturen wie euch zusammenleben.“
Sie fordern einen islamischen Staat in dem die Scharia gilt. Das, obwohl nicht einmal 10 Prozent der Norweger Moslems sind. Wie wird es sein wenn es 20 Prozent oder mehr sind?
Diese Frage muss man sich für alle europäischen Länder stellen. Jetzt! Denn wenn die von Walid al-Kubaisi befürchtete Zukunft zur Gegenwart geworden ist, wird es zu spät sein. Nicht nur für Oslo, das führende Experten komplett abgeschrieben haben, wenn die Armee nicht einrückt und alle Zwangsausgewiesen werden.
So wurde nun im Polizeibericht 2010 von Oslo bekannt gemacht, dass jede einzelne Vergewaltigung der letzten Jahre ausschließlich von Migranten verübt worden sind. Keine einzige Tat konnte auf einen norwegischen Ureinwohner zurückgeführt werden. Die letzten Polizeiberichte dürfen sich seitdem plötzlich nicht mehr öffentlich dazu äußern:
Die Polizei in der norwegischen Hauptstadt Oslo deckt auf, dass 2009 ein neuer Vergewaltigungs-Rekord aufgestellt wurde: Im Vergleich zu 2008 gab es doppelt so viele Fälle von Vergewaltigungen. Nicht nur 2008 und 2009, sondern auch im Jahr 2007 waren die Täter in allen Fällen nicht-westliche Einwanderer. Die Zahlen sind erschreckend hoch.
Im gleichen Zeitraum waren in 9 von 10 Fällen Norwegerinnen die Opfer. Laut einer Meldung der norwegischen Zeitung Aftenposten dominieren anatolische Kurden und moslemische Schwarzafrikaner die Vergewaltigungstatistik.
Bitte stellen Sie sich mal folgendes vor: wenn in gesamt Norwegen jede 5. Frau vergewaltigt wird – und Norwegen ist relativ ländlich, wo kaum Migraten wohnen, da diese meist nur in den Ballungszentren sind – so steht die Wahrscheinlichkeit einer Norwegerin in einigen bestimmten Stadtteilen mindestens einmal in ihrem Leben massenvergewaltigt zu werden bei eins zu zwei !!!
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