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Unverdrossener IS-Terror im Nahen Osten: Wacht endlich auf und begreift: Islam und Islamismus ist dasselbe!

Oben: Der Islam, wie er leibt und lebt: IS-Kämpfer exekutierten einen Mann, der des Mordes beschuldigt wurde, indem sie mit einem riesigen Betonklotz seinen Kopf zerschmetterten. All jene Westler, die solche Taten fälschlicherweise immer noch einem nicht existierenden Konstrukt "Islamismus" zuordnen, haben keine Ahnung vom Islam und sind an  damit solchen barbarischen Vorkommnissen ganz unmittelbar mitschuldig
Die neuesten Nachrichten aus der Welt des Islam, die nichts mit ihm zu tun haben
Täglich bombardieren uns die Medien mit Horrormeldungen aus dem Reich des Islams. Wir haben mal drei von ihnen aufgeführt:
In Malaysia verkündet der islamische Mufti Tan Sri Harussani Zakaria in einer Fatwa: „Frauen dürfen ihren Männern niemals den Sex verweigern, nicht einmal auf dem Rücken eines Kamels“, und „ die  Vergewaltigung in der Ehe ist eine Erfindung der Europäer, warum sollten wir so eine Ansicht teilen.“
Im Nordirak wüten die Henker vom IS. Dort wurden zwei des Mordes verdächtige Männer öffentlich getötet, indem man ihnen kurzerhand riesige Steinblöcke auf die Köpfe schmiss.
Im Jemen wurden vom IS fünfzehn Huthi-Soldaten die Köpfe abgeschnitten, und in Syrien werden schon Babys zum Fotomodell,  zwischen Handgranaten, Waffen und bedeckt mit der schwarzen Flagge machen sie tief schlafend Werbung für den IS.
Und in Deutschland wird immer noch – fatalerweise – zwischen dem Islam und den Islamisten unterschieden.

Dabei müsste jedem klar sein, dass überall dort, wo der “ganz normale” Islam herrscht, Terror und Mord ebenfalls auf der Tagesordnung stehen. Erst kürzlich wurde in Pakistan ein junger Christ verbrannt – NICHT VON ISLAMISTEN!!!

IS-Moslems köpfen zwei Männer, die der "Zauberei" bezichtigt wurden
Auch Jaques Schuster, Chefkommentator der “Welt” macht diesen Denkfehler. Ansonsten hat er einen guten Kommentar abgeliefert, der uns zeigt, mit welchen Strategien der GANZ NORMALE ISLAM sich hier durchsetzen will. Denn wenn auf Grund von angeblich geplanten islamischen Anschlägen, Veranstaltungen abgesagt werden müssen und die Überwachung alltäglich wird, unsere Freiheit und Demokratie eingeschränkt werden muss, hat der Islam und nicht sein Terror bereits einen wichtigen Sieg davongetragen.
…Man mache sich nichts vor: Die Tatsache, dass in Deutschland ein Anschlag wie der in Madrid oder wie die Attacken in Paris auf die Zeitschrift “Charlie Hebdo” und den jüdischen Supermarkt ausblieb, heißt nicht, dass die Bundesrepublik nicht in derselben Gefahr wie alle westlichen Länder steckt. Allenfalls bedeutet sie, dass Deutschland Glück hatte und seine Sicherheitsdienste aufmerksam waren. Die Möglichkeit eines Terroranschlages ist seit den Anschlägen von New York am 11. September 2001 der tägliche Begleiter auch der deutschen Gesellschaft. Der vereitelte Terrorschlag in Hessen offenbart es mit erschreckender Brutalität.
Darüber hinaus zeigt er, dass die islamistischen Netzwerke von Europa in die muslimische Welt nach wie vor wirksam sind und von allen genutzt werden können, die danach streben, die Stufen der Radikalisierung hinabzusteigen – ob es sich um den in London aufgewachsenen “Schuh-Bomber” Richard Reid oder den nun in Oberursel festgesetzten Halil D. handelt, der in Bad Friedrichshall geboren wurde.
Die Verhaftung von Halil und seiner Ehefrau ist ein Erfolg der deutschen Sicherheitsbehörden. Gleichzeitig sollte sie ein Weckruf sein. Noch immer haben viele Deutsche nicht verinnerlicht, dass die islamistische Terrorgefahr keine ferne oder zeitlich begrenzte ist, sondern dauerhaft besteht. Demokratien neigen dazu, Bedrohungen, die sie kaum spüren, so lange nicht ernst zu nehmen, bis ein Anschlag geschieht, um dann überzureagieren. Der vereitelte Terrorschlag mag zumindest allen vernünftigen Zeitgenossen klarmachen, dass es im Spannungsfeld zwischen Freiheit und Sicherheit Augenblicke gibt, in welchen die Sicherheit Vorrang hat.
Diese Erkenntnis macht eine Zusammenarbeit mit verbündeten Geheimdiensten, von der NSA bis zu britischen und französischen Stellen, genauso geradezu zwingend wie die Bereitschaft, Daten länger als in Ruhezeiten nötig zu speichern. Nicht die Vereinigten Staaten, nicht westliche Sicherheitsbehörden bedrohen unsere Freiheit, der Terrorismus gefährdet sie. Daraus ergibt sich nur eine Konsequenz: die wehrhafte Demokratie.



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