Der Islam ködert seine Männer und Dschihadisten vor allem mit sexuellen Verspechungen. Nichts bringt einem Moslem direkter ins Paradies als das Töten für "Allahs Sache". Möge ein jeder seine eigenen Schlussfolgerungen daraus ziehen ...
Der Islam ist ein typisches Beispiel eines totalitären Systems. Totalitäre Systeme sind eine diktatorische Form von Herrschaft, die, im Unterschied zu einer autoritären Diktatur, in alle sozialen Verhältnisse hinein zu wirken strebt, oft verbunden mit dem Anspruch, einen „neuen Menschen“ gemäß einer bestimmten Ideologie zu formen. Während eine autoritäre Diktatur den Status quo aufrechtzuerhalten sucht, fordert eine totalitäre Diktatur von den Beherrschten eine äußerst aktive Beteiligung am Staatsleben sowie dessen Weiterentwicklung in eine Richtung, die durch die jeweilige Ideologie angewiesen wird. Typisch sind somit die dauerhafte Mobilisierung in Massenorganisationen und die Ausgrenzung bis hin zur Tötung derer, die sich den totalen Herrschaftsansprüchen tatsächlich oder möglicherweise widersetzen. Als politisches Gegenmodell zum Totalitarismus gilt der demokratisch-freiheitliche, materielle Rechtsstaat mit der durch Grundrechte, Gewaltenteilung und Verfassung gewährleisteten Freiheit der Staatsbürger. Meistens werden neben dem Islam sowohl Nationalsozialismus als auch Stalinismus als Prototypen totalitärer Regimes eingeordnet. Über sog. "Fatwas" (korrekter Plural: Fatawa) regelt der Islam das tägliche Zusammenleben der Moslems bis ins kleinste Detail
Institut für Islamfragen Bonn 20 April 2015
Fatwa zu der Frage, welche Art Jungfrauen im Paradies zu erwarten seien
Um mit Jungfrauen belohnt zu werden, muss ein Muslim vier Taten vollbringen. Von dem islamischen Gelehrten und Rechtsgutachter Mahmud al-Masri, einem populären Prediger innerhalb und außerhalb Ägyptens.
Frage: "Wie werden die Jungfrauen sein, die den muslimischen Mann im Paradies erwarten?"
Antwort [aus einer Fernsehpredigt]:
"... Unser Herr - er sei erhoben - wird Dir [gemeint sind die männlichen Zuschauer] zwei Gruppen von Ehefrauen im Paradies schenken: [die erste Gruppe] 'Hur ‘Ain', diese hat unser Herr extra für uns im Paradies geschaffen. Allah - er sei erhoben - sagte: 'Und wir werden sie mit holdseligen Mädchen [arab. Huru l-‘Ain] vermählen, die große, herrliche Augen haben.' (Sure 44, 54). Und - er sei erhoben – er sagte: 'Wir haben sie als eine wunderbare Schöpfung erschaffen und sie zu Jungfrauen gemacht, liebevolle Altersgenossinnen' (Sure 56, 35-37).
Der [arabische] Ausdruck 'Hurul-‘Ain' im ersten Koranvers beschreibt Frauen mit einer intensiven Farbe ihrer schwarzen Augen und ihres Augenweiß. '’Ain' ist eine Frau mit großen Augen. Es wird an Frauen sehr geschätzt, wenn sie große Augen haben.
Nun, was bedeutet [der zweite Koranvers] 'und sie zu Jungfrauen gemacht'? Das bedeutet, dass keiner diese Frauen je berührt hat: 'Die weder Mensch noch Dschinn [ein Geist] vor ihnen berührt hat' (Sure 55, 56). Der erste, der eine solche Frau berührt, ist ihr Mann im Paradies. Unser Herr möge uns und Euch Jungfrauen [im Paradies] schenken. 'Liebevolle Altersgenossinnen' beschreibt die Frau, die kreativ ist in der Äußerung ihrer Liebe und Verliebtheit und Romantik ausschließlich gegenüber ihrem Mann auf legale Weise zeigt [arab. halal]. 'Altersgenossinnen' bedeutet, dass alle Frauen [im Paradies] im gleichen Alter sind. Das löst das Problem des Alters unter den Frauen.
... Der Prophet [des Islam, Muhammad] - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - hat uns eine kurze Beschreibung der Schönheit der Jungfrauen im Paradies mitgeteilt. Er - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - sagte, wie in Sahih al-Bukhari und Muslim [die zwei authentischsten und wichtigsten Überlieferungssammlungen des sunnitischen Islam] überliefert wurde: 'Jeder von ihnen [von den männlichen Bewohnern des Paradieses] hat zwei Frauen.' D.h. das erste, was Allah uns im Paradies schenkt, sind zwei Frauen, [nämlich] Jungfrauen.
Dass jeder erst einmal zwei Jungfrauen bekommt, ist nur der Anfang im Paradies. Jedoch ist die Anzahl der späteren Jungfrauen [die die Männer später im Paradies bekommen] unterschiedlich. Z. B. bekommt der Märtyrer 70 oder 72 Jungfrauen oder mehr. Es gibt eine andere Gruppe von Männern, die durch ihr Beten und ihre Anbetung mehr Jungfrauen bekommen. Als Beweis dafür zitiere ich Euch die authentische Aussage des Propheten - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - wie von at-Tirmidhi überliefert: 'Der Märtyrer wird bei seinem Herrn mit sieben Ehrungen ausgezeichnet: (1.) Mit der ersten Menge seines vergossenen Bluts werden ihm alle Sünden vergeben, und er erblickt seinen Platz im Paradies. Das ist die Erklärung dafür, warum ein Märtyrer lächelt. (2) .. und er wird verheiratet mit 72 Ehefrauen von den Jungfrauen.'
.. Schließlich, wie kann man die Jungfrauen bekommen? Durch vier Taten! Lerne diese mit mir zusammen und schreib sie auf: Erstens durch den Tod für Allahs Sache. Unser Herr möge uns und Euch mit dem Märtyrertod bei der al-Aqsa-Moschee [in Jerusalem] ehren. Dadurch kannst du 72 Jungfrauen gewinnen. Zweitens durch die Keuschheit und das Ablassen von den Freveltaten ... Drittens durch den Glauben und die Anbetung. Viertens durch Verdrängung der Wut. Falls jemand Dich ärgert und Du bist in der Lage, ihn zweimal oder dreimal mehr zu ärgern, tu das nicht.'
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