Berlin: Deutsche Busfahrgäste von Türken als “Rassisten” und “Fotze” beschimpft, weil sie einen Hund dabeihatten
Die folgende Meldung ist nicht neu, und geschieht täglich in Deutschland. Sie zeigt wie sich islamisches Herrenmenschentum in Deutschland bereits verbreitet hat. Der stärker werdende Herrschaftsanspruch einer gewissen Religion und in Deutschland einer gewissen Immigrantenklientel – genauer gesagt einer Invasorenklientel – türkisch-arabischer Herkunft. Diese Herrenmenschen beziehen ihren Anspruch auf Unterordnung und Gehorsam durch den Islam, der sie lehrt, die beste aller Religionen zu sein, die die Aufgabe hat, alle anderen Religionen zu beherrschen oder zu vernichten, und mit dem Propheten Mohammed, einem ausgewiesenen Massenmörder, Folterer und Kriegstreiber, den “besten aller “Menschen” hervorgebracht hat. Bei der Ausübung dieses imperialistischen Anspruch hat sich besonders die Türkei hervorgetan. Über 450 Jahre besetzte sie in Form des Osmanischen Reichs weite Teile Süd- und Südosteuropas und führte dabei über einen Gesamtzeitraum von 170 Jahren ununterbrochene Kriege gegen die Festung Europa, überführte Millionen Christen in die Sklaverei und verschleppte zahllose Christenkinder nach Istanbul wo sie zu Lustknaben oder Elite-Soldaten gegen die europäischen Heere ausgebildet wurden (sog. Janitscharen). Turkvölker waren im größten Einzelgenozid der Menschheitsgeschichte (neben Arabern) führend bei der Abschlachtung von über 80 Millionen Hindus (10.-12.Jahrhundert) und bei der Vernichtung des Zoroastrismus im Iran, bei dem ebenfalls Millionen Perser grausam ermordet wurden. Sie bilden heute die Speerspitze beim dritten Angriff des Islam gegen Europa seit der Entstehung des Islam vor 1400 Jahren. das alles ist dem Türken, von dem die folgende Meldung berichtet, vermutlich, ja sogar mit hoher Wahrscheinlichkeit, nicht bewusst. Dennoch trägt er offenbar das islamisch-türkische Herrenmenschen-Gen in sich, das dank deutscher Autorassisten (Medien, Politiker, Gewerkschaften, antifa) hier bestens gedeihen und sich entfalten kann.
Türkische Herrenmenschen treffen auf brave Deutsche. Ein Augenzeugenbericht
Als wir im Bus Richtung Tempelhof nach Hause fuhren. Wie stets waren wir in Begleitung unseres Schäferhundes als wir in den Bus einstiegen. Mischka, unser Schäferhund, , brav wie immer mit Maulkorb versehen,( da es ja zur Pflicht gehört ), suchte sich wie stets, ihren Platz unter unserem Sitz als wir auf einmal von einem hinter uns sitzendem Türken von hinten angestoßen wurden, mit dem Befehl, uns auf einen anderen Platz zu setzen, sein Sohn (ein einjähriger auf Vaters Arm zum Fenster hinausschauend und gar nicht auf unseren Hund achtend!) habe Angst vor dem Hund.
Wir reagierten zunächst nicht, als aber sein Schubsen beim dritten Mal (ähnlich einem heftigen Schlag) immer stärker wurde, wurden auch unsere Stimmen lauter mit dem immerhin noch viel zu freundlichem Hinweis,, das “Berühren!! unserer Schultern augenblicklich zu unterlassen daraufhin , schrie dieser besagter Türke,, dass unser Hund hier nichts zu suchen habe und beschimpfte uns mit den üblichen Worten eines Proleten (“Hure” und” Fo”…… oder schreibt man es mit” V”??)..das Wort möchte ich nicht einmal schreiben.
Jetzt mischten sich einige Fahrgäste ein, nicht immer zu unseren Gunsten, eine ca. 30jährige Frau stieg aus, drehte sich auf der halben Stufe noch um und beschimpfte uns als” Rassisten” (wir hatten gar nichts diesbezügliches geäußert)
Da diese Szene um uns herum immer lauter wurde, mischte sich ein bayrischer Mann ein, , und schrie den Türken an, er solle endlich mit dem Affentheater aufhören und sich, wenn ihm unsere Gegenwart zuwider sei, doch woanders hinsetzen, es seien hinten noch genug Plätze frei! Das wiederum wollte der Türke nicht, und schrie, dass dies sein Platz jetzt sei und niemand könne ihn von diesem Patz verjagen! (Eine tolle Tatsachenverdrehung! Reif für die Psychiatrie!!! Und weiter…..da dieser “Mensch” keine weitere Unterstützung von Seiten der Fahrgäste bekam, fing er nunmehr an ., unseren Hund kräftg ein paar Mal zu treten, so dass Mischka laut aufschrie.! Das war dann doch zu viel, wir können viel ertragen, aber nicht, wenn es um unsere Tiere geht!!! Ehe diese Sache nunmehr weitere Ausmaße annahm, kam uns der Busfahrer zu Hilfe…er sagte, er habe alles im Video beobachtet, wisse genau, was vorgefallen sei , der Hund habe bezahlt und habe ein Recht,, dort zu liegen, Wenn er ihm nicht, nicht, dem Türken passe, und er nicht endlich mit seinem endlosen Gezeter aufhöre,,, solle er augenblicklich den Bus verlassen
Der Türke brüllte daraufhin noch einmal, , er habe das angestammte Recht da zu sitzen, wo er sich hingesetzt habe und wir hätten zu verschwinden, wir Sch…Deutschen Rassisten! Das nützte ihm aber nicht viel oder vielmehr überhaupt nichts, er musste der Aufforderung des Busfahrers Folge leisten und mit samt seinem Anhang den Bus verlassen!
Wir fuhren einige Stationen weiter, um dann die nächste Bahn nach Hause zu nehmen! Dem Busfahrer, diesem mutigen Busfahrer, haben wir beim Aussteigen gedankt! Und möchte diesem mutigen deutschen Busfahrer nochmals hiermit herzlich danken!
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