Das islamfreundliche Klima des Frankfurter Magistrats hat einen neuen Erfolg gebracht. Der Verein Dawa-FFM um den Prediger Sheikh Abdellatif hat in Frankfurt am Main ein Gebäude als http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36082&key=standard_document_42828070. Es ist der bisherige Höhepunkt einer Politik, die es “radikalen” Muslimen ermöglicht, mitten in Deutschland ihre Niederlassungen zu errichten (siehe Frankfurt Hausen, Bergen-Enkheim etc.).
Verständlich, http://www.pi-news.net/2011/04/die-religion-der-dummen/, den Pierre Vogel dort fand. Und selbstverständlich, nachdem in Frankfurt der erste Attentäter, der http://www.pi-news.net/2011/03/arid-u-oder-das-ende-der-integration/ zwei US-Soldaten erschoss. Unverständlich ist, warum die Presse die Salafisten als „radikale“ Muslime bezeichnet. Es sind ganz normale Gläubige, die nach dem Koran leben. Denn es gibt nur einen Koran, und wie wir nicht zuletzt dank Erdogan wissen, auch nur einen Islam. Oder besteht die Gefahr, welche die Behörden erkennen, darin, dass die Dawa-FFM auf deutsch predigt und somit die Botschaft des Korans von einer breiten Masse der Bevölkerung verstanden wird? Vermutlich. Denn der nette Imam von der Moschee um die Ecke predigt in seiner Landessprache genau das gleiche wie Pierre Vogel und seine Anhänger.
Bleibt zu hoffen, dass sich – wie beim ersten Besuch Pierre Vogels – ein breites Bündnis gegen den Verein gründet.
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