Berlin – In gebückter Haltung durchbricht Murat K. (25) die Polizeisperre. Er stürmt auf die Beamten zu, dreht sich, holt aus – und sticht zu. Kurze Zeit später liegen zwei Polizisten blutend am Boden. Der irre Islamist hat sie schwer verletzt. Das war am 6. Mai, bei einer Demonstration in Bonn.
Jetzt kommt heraus: Der Messerstecher bezieht Hartz IV. Seinen "Heiligen Krieg" lässt er sich somit quasi vom deutschen Staat bezahlen!
Der Angriff auf die Polizisten passierte während eines Aufmarschs von 30 Mitgliedern der rechtsextremen Splitterpartei "Pro NRW" in Bonn, dort wurden Mohammed-Karikaturen gezeigt. Mehr als 500 Muslime, darunter 200 gewaltbereite Salafisten, versammelten sich zu einer Gegendemonstration.
Plötzlich flogen Steine, mit abgebrochenen Zaunlatten gingen die Islamisten auf Polizisten los. Einer von ihnen war Murat K. In seinem Hass stach er zwei Polizisten nieder. Mittlerweile sitzt Murat K. in Untersuchungshaft. Der Vorwurf: versuchter Mord.
"Spiegel TV"-Recherchen vom Sonntag enthüllen nun: Der in Deutschland geborene Türke bezieht Arbeitslosengeld vom deutschen Staat! So soll Murat K. nach der Hauptschule als Zeitarbeiter gejobbt haben, seine Ausbildung zum Industriemechaniker brach er jedoch ab. Schließlich meldete sich der Islamist arbeitslos, das Jobcenter Werra-Meißner (Hessen) überwies dem Gotteskrieger seitdem monatlich knapp 400 Euro.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen