In Saudi-Arabien hat Mohammed den Islam in die Welt gesetzt. Dorthin soll jeder Moslem mindestens einmal in seinem Leben pilgern. Von dort werden nicht nur viele Großmoscheebauten auf der ganzen Welt finanziert, sondern auch islamische Terrorbanden. Bei den Saudis gilt die Scharia, das barbarische islamische Recht. Dort wurde ein junger Moslem kürzlich zu sieben Jahren Haft und 600 Peitschenhieben verurteilt, weil er Christen, Juden und Moslems als gleichwertige Menschen ansieht. In Saudi-Arabien werden Gastarbeiter wie Sklaven gehalten. Und nicht selten auch übelst gefoltert. Aus dem Bericht von “Blacklisted News” vom 1. Dezember: Eine Saudische Familie hängt ihr äthiopisches Dienstmädchen an einen Haken und schlägt sie brutal. Ihr Körper ist blutig von den Peitschenhieben, mit denen die saudischen Männer sie schlagen. Nichtmuslimische Fremdarbeiter in den Golfstaaten werden als De-facto-Sklaven behandelt, ohne Menschenrechte und als vir...
Sure 2, Vers 191: "Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. ..."; Sure 2, Vers 193: "Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. ..." (Die "Ungläubigen" stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)