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Auspeitschung im Mutterland des Islams

In Saudi-Arabien hat Mohammed den Islam in die Welt gesetzt. Dorthin soll jeder Moslem mindestens einmal in seinem Leben pilgern. Von dort werden nicht nur viele Großmoscheebauten auf der ganzen Welt finanziert, sondern auch islamische Terrorbanden. Bei den Saudis gilt die Scharia, das barbarische islamische Recht. Dort wurde ein junger Moslem kürzlich zu sieben Jahren Haft und 600 Peitschenhieben verurteilt, weil er Christen, Juden und Moslems als gleichwertige Menschen ansieht. In Saudi-Arabien werden Gastarbeiter wie Sklaven gehalten. Und nicht selten auch übelst gefoltert.           Aus dem Bericht von “Blacklisted News” vom 1. Dezember: Eine Saudische Familie hängt ihr äthiopisches Dienstmädchen an einen Haken und schlägt sie brutal. Ihr Körper ist blutig von den Peitschenhieben, mit denen die saudischen Männer sie schlagen. Nichtmuslimische Fremdarbeiter in den Golfstaaten werden als De-facto-Sklaven behandelt, ohne Menschenrechte und als vir...

Gelebte islamische Toleranz: Syrische “Rebellen” verwenden abgeschnittene Köpfe als Tannenbaumschmuck

Moslems könne jede Abscheulichkeit tun. Nichts schadet offenbar bei den westlichen Gutmenschen dem Ansehen der Religion, der sie dienen. Praktisch: War die Abscheulichkeit besonders schlimm, werden sie von diesen zu "Islamisten" erklärt. Und schon ist der Islam - die eigentliche Wurzel dieser Abscheulichkeiten - reingewaschen. Dabei tun "Islamisten"  nichts anderes als das, was der Prophet des Islam persönlich vorexerzierte : Steinigen, vierteilen, töten, Köpfe abschlagen. Wer über den Erfinder des Islam anderes behauptet, kennt ihn und seine Religion entweder nicht - oder ist ein Lügner.   Im Ort Adra, wo von Ex-FSA- und nun Islamische-Front-Führer Zahran Allosh befehligte Mörderbanden vor drei Tagen eingefallen sind, haben sich die Terroristen Informationen von Anna News zufolge etwas Neues einfallen lassen.Die von ihnen abgeschnittenen Köpfe von Christen haben sie demnach als Schmuck für einen “Weihnachtsbaum” verwendet, um sich so über die Bräuche der Ch...

Syrien: Christen abgeschlachtet wie die Schafe

Allahkrieger aus der ganzen Welt, unter ihnen etwa 260 Deutsche “Rechtgläubige”, führen in Syrien gerade die koranische Killermission aus. Die Opfer des Dauer-Massakers sind dort neben Alawiten meistens Christen. Laut Augenzeugenberichten wurden in der etwa 20 Kilometer nördlich Damaskus gelegenen Stadt Adra viele Christen wie Schafe abgeschlachtet. Mindestens 80 Menschen verloren dabei ihr Leben und ihren Kopf. Allahs Befehl “Schlagt ihnen die Köpfe ab” aus Sure 47:4 wird also gehorsam ausgeführt. Kopp Online berichtet mit Bezug auf Russia Today Arabic: Die Einwohner, die aus Adra fliehen konnten, nennen die Kämpfer, die gegenwärtig die Stadt kontrollieren, nur »die Enthaupter«. In Adra leben etwa 20 000 Menschen. Die Stadt wurde in der vergangenen Woche von Rebellen der radikalislamischen Al-Nusra-Front und der »Armee des Islam« (Dschaisch al-Islam), in der sich 43 Rebellengruppen zusammengeschlossen haben, nach heftigen Kämpfen mit Regierungstruppen eingenommen. Die Erobe...

Billboard in Türkei: “Haben Sie jemals einen Christen gesehen, der das Opferfest feiert?“

Kocaeli – Eine neue Hasskampagne gegen Christen verbreitet sich in Twitter, Facebook und türkischsprachigen Foren wie ein Lauffeuer. Gegenstand der Aufregung ist ein Billboard in der türkischen Stadt Kocaeli. Auf dem oben gezeigten Billboard steht in türkischer Sprache die Frage: „Haben Sie jemals einen Christen gesehen, der das Opferfest feiert?“ Und darunter antwortet der abgebildete Weihnachtsmann: „Wir haben gesehen, wie Muslime Weihnachten feiern!“ (Von Pârse & Pârse ) Der anatolische Jugendverband der Muslime an der Universität Kocaeli, AGD (Anadolu Gençlik Dernegi Kocaeli Üniversite) ist verantwortlich für dieses Billboard, das seit Mitte Dezember überall in den Stadtteilen der Stadt Kocaeli zu sehen ist. Dieses Hassplakat in der Türkei dient der Diffamierung von Christen und beklagt, dass die Christen das muslimische Opferfest nicht feiern. Hätte man ein solches Plakat mit adäquatem Inhalt gegen die Integrationsunwilligkeit von Muslimen in Deutschland aufgestel...

Anzahl deutscher Dschihad-Kämpfer vervierfacht

Rechtsextremismus und Salafismus liegen nahe beieinander, und es ist oft genug Zufall, bei welchem von beiden junge Männer landen. Das hat tatsächlich nun Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, offen gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung geäußert. Was wir seit Jahren wissen, scheint nun langsam auch in den Köpfen der Offiziellen anzukommen, gut so. Innerhalb nur eines halben Jahres ist die Anzahl deutscher Dschihad-Kämpfer, die nach Syrien in den Krieg gezogen sind, auf 400% gestiegen. Maaßen nannte es sehr “besorgniserregend”, dass die Salafisten die am schnellsten wachsende islamistische Gruppierung in Deutschland seien. “Im nächsten Verfassungsschutzbericht 2013 werden wir möglicherweise von 5500 Salafisten in Deutschland sprechen”. Das wären 1000 mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Nachrichtendienst sieht die Verteilung von Koran-Büchern durch Salafisten in Einkaufsstraßen, Marktplätzen oder vor Schulen äußerst kritisch. “Es gibt immer wieder...

Moslems fordern Geschlechtertrennung an Unis

Während sich hierzulande Studierende und ihre Herren Professorinnen noch mit dem Gender-Mainstreaming beschäftigen, ist man in England schon einen bedeutenden Schritt weiter. Nachdem der Londoner Stadtteil Tower Hamlets unterworfen und eine Scharia-Patrouille erfolgreich eingeführt wurde, nachdem sich islamische Grooming Gangs die Töchter der autochthonen „Kuffar“ als Sexsklavinnen halten können und nachdem bereits Grundschüler, die nichts mit dem Islam zu tun haben wollen, in ihren Schulakten den Vermerk „Rassist“ erhalten, ist man wohl zu der Überzeugung gekommen, das nächste „Beitrittskapitel“ Englands zum Kalifat Groß Britannistan zu eröffnen. Neuerdings fordern Moslems in Großbritannien die Geschlechtertrennung an britischen Universitäten . Zwar wollen Studenten aus islamischen Ländern dort gerne in den Genuss der guten Hochschulbildung kommen, sind aber nicht bereit, sich den örtlichen Gepflogenheiten anzupassen. Da die Eltern jener Studenten meist über viele ölige Dollars v...

Jordanien: Christin verweigert islamischen Schleier und verliert Arbeitsplatz

Katholisches  Es handelt sich um den ersten eklatanten Fall von religiöser Diskriminierung. In Jordanien herrscht offiziell Religionsfreiheit. Die Jordan Dubai Islamic Bank (JDIB) in Amman entließ die Christin Vivian Salameh, weil sie sich weigerte, einen Schleier zu tragen. Die Frau begründete die Ablehnung mit religiösen Gründen, da der Schleier mit dem Islam verbunden ist, der nicht ihre Religion ist. Die Bank gab sich 2011 eine neue Hausordnung, die sich an der Scharia ausrichtet und von allen weiblichen Angestellten das Tragen eines Schleiers verlangt. Die christliche Gemeinschaft Jordaniens wandte sich mit einem Appell zur Verteidigung der Religionsfreiheit an die Presse. Man wünsche den christlich-islamischen Dialog, lehne aber eine Entrechtung und Bevormundung der Christen ab. Pater Rif‘at Bader, ein Priester des Lateinischen Patriarchats von Jerusalem und Direktor des Medienforschungszentrums bestätigte, daß in Jordanien "eine schleichende Islamisierung ...

Rosenheim: Salafistischer Imam vor dem Amtsgericht als Hartz IV-Betrüger verurteilt

Oberbayerisches Volksblatt   Rosenheim - Ein mutmaßlicher Salafist wurde am Amtsgericht Rosenheim als HartzIV-Betrüger verurteilt. In seiner Wohnung fanden Beamte des Zollamts zudem frauenfeindliche Bücher. Radikale Salafisten – Vertreter einer ultrakonservativen Strömung innerhalb des Islam – bereiten deutschen Sicherheitsbehörden immer größere Sorgen, vor allem in Nordrhein-Westfalen, Berlin und in Hessen. Auch der bayerische Verfassungsschutz hat dem Salafismus erstmals ein Kapitel gewidmet. Laut Innenminister Joachim Herrmann (CSU) handelt es sich dabei um die am schnellsten wachsende Bedrohung innerhalb der islamistischen Bewegung. Deshalb fand der Prozess gegen einen mutmaßlichen Salafisten am Rosenheimer Amtsgericht unter verschärften Sicherheitsvorkehrungen statt. Der Nordafrikaner wurde ebenso wie seine Lebensgefährtin wegen gewerbsmäßigen Betrugs zu zwölf Monaten Gefängnis verurteilt – jeweils ausgesetzt auf drei Jahre zur Bewährung. Der Araber war nach ...

Zum Christentum konvertierter Moslem vor laufender Kamera rituell enthauptet

Katholisches  (Tunis/Kairo) Der Fernsehmoderator Tawfiq Okasha enthüllte vor kurzem auf "Egypt Today" ein Video, das die Enthauptung eines jungen Tunesiers zeigt. Der junge Mann war zum Christentum konvertiert und hatte sich taufen lassen. Deshalb mußte er sterben. "Es herrscht Einmütigkeit darüber, daß der männliche Apostat getötet werden muß", diese Worte sind im Video zu hören. Da sich der Christ weigerte, dem Christentum abzuschwören, wurde er vor laufender Kamera rituell enthauptet. Die schreckliche Bluttat soll als Warnung für andere Moslems dienen, die sich für das Christentum interessieren. Das Video ist auf Internet veröffentlicht. Wegen seiner Brutalität sei jedoch davor gewarnt. Die Hinrichtung ist auf dem Video von Minute 1:30 bis Minute 4:00 zu sehen. Für jene, die es vorziehen, sich das abscheuliche Video nicht anzuschauen, hier eine kurze Zusammenfassung. Auf dem Video sieht man einen jungen Mann, der von maskierten Männern festgehal...

Der Krieg in den Vaginen

Die Achse des Guten   Die bürgerlichen Gesellschaften des Westens stehen vor einem hässlichen Dilemma: alltäglich prallen sie mit der These vom Islam als einer Religion des Friedens und der Menschlichkeit, ausgegeben von Funktionären der islamischen Verbände und nachgebetet von Funktionären in Politik und Medien, auf die harte Wirklichkeit. Denn der Islam will sich dort, wo er dominiert, wie z.B. in Saudi Arabien oder dem Iran, ganz und gar nicht in das Wunschbild fügen. Ebenso bereiten Muslime im Westen, die bürgerliche Sonderrechte aufgrund ihres Glaubens für sich beanspruchen, ihren Gastländern eine Reihe von immer gleichen Problemen, für die die säkularen Staaten eigentlich keine anderen Lösungen bereit halten sollten, als auf ihre vornehmsten Errungenschaften – Meinungsfreiheit, Rechtsstaatlichkeit, Gleichheit vor dem Gesetz - zu verweisen. Doch stattdessen hat sich im Westen eine Beschwichtigungskultur etabliert, die stillschweigend akzeptiert hat, dass es sich bei...

Schweden: Imame rechtfertigen Gewalt gegen Frauen und Polygamie

In Schweden sorgte eine Reportage des Fernsehmagazins "Uppdrag Granskning" über die Haltung von Imamen zu häuslicher Gewalt für Aufsehen. Zwei Journalistinnen der Investigativsendung hatten zehn Geistliche persönlich und telefonisch befragt – dabei gaben sich eine der Reporterinnen als Ehefrau aus, die keinen Sex mehr mit ihrem polygamen Mann haben wollte. Die Antworten nahmen sie mit versteckter Kamera auf, berichtet der schwedische Rundfunk. Das Ergebnis: Sechs des Imame erklärten, die Frau dürfe ihrem Mann den Geschlechtsverkehr nicht verweigern. 9 waren der Auffassung, Vielweiberei sei zulässig. Besonders heftig: 6 der Imame vertraten die Auffassung, die Frau sollte nicht zur Polizei gehen, wenn sie von ihrem Mann verprügelt wird. Einer bezeichnete die Gewalt als richtig, so lange sie nicht zu massiv sei. "Wir erwarteten uns dort einen schwedischen Islam, also einen modernen ‚Islam Light‘, denn immerhin gibt man sich dort als einen Teil der schwedischen Ges...

Dramatischer Anstieg der Gewalttaten gegen Frauen in der Türkei

unzensuriert.at   Dass Frauen in islamisch geprägten Ländern wie der Türkei massiv unterdrückt und auch oft Opfer von Gewalt werden, zeigt ein Bericht in der deutschen Zeitung Die Welt . Auslöser dieses Berichts sind die enorm steigenden Statistiken über häusliche Gewalt türkischer Männer gegenüber ihren Frauen. Seit Jahren verzeichnet man hier einen Anstieg, nun wurden erstmals die Männer nach ihren Erklärungen dafür befragt. In die Statistiken wurde vom "Ehrenmord" bis hin zur "allgemeinen Gewalt" alles aufgenommen. Es zeichnet sich ein frauenfeindliches und wenig schmeichelhaftes Bild der türkischen Gesellschaft ab. "Sie ging ohne Erlaubnis aus dem Haus." Die Gründe der türkischen Männer, ihre Frauen zu schlagen oder gar umzubringen, sind vielfältig. Häufig waren männliche Argumente wie diese zu hören: "Sie wollte sich scheiden lassen", "Sie weigerte sich, ihr Gehalt abzugeben" oder "Sie ging ohne Erlaubnis aus de...

Zentralafrika Massaker an Christen beginnen

In Bangui, der Hauptstadt der Zentralafrikanischen Republik, kam es in den letzten zwei Tagen zu den ersten Massakern an der christlichen Mehrheitsbevölkerung. Bereits im März diesen Jahres hatten islamische Seleka-Terroristen den demokratisch gewälten Präsident gestürzt. Finanziert werden sollen die Terroristen von anderen islamischen Staaten. Nun kam es zu Massakern mit mindestens 1000 Toten in der Hauptstadt des Landes und in weiteren umkämpften Gebieten. Nachdem sich christliche Milizen gebildet hatten, um die islamischen Eindringlinge zu bekämpfen, wurden allein in den letzten Tagen über 1000 Christen massakriert. Frankreich versucht derzeit mit 1600 Soldaten den Frieden wieder herzustellen. Bisher jedoch ohne Erfolg. Unterdessen melden Amnesty International und Human Rights Watch, dass sowohl christliche als auch moslemische Gruppen für Verbrechen verantwortlich seien. Dabei vergessen diese Organisationen leider Ursache und Wirkung aufzuzeigen. ORF schreibt :...

Hirsi Ali: Begriff “Islamophobie” ist Schwachsinn

Und nun zur Islamophobie, dem größten Schwachsinn unserer Zeit! Es gibt sie nicht. Es gibt vielleicht Christophobie, denn Christen werden weltweit verfolgt. Aber Islamophobie? Ein PR-Gag der Islamisten im Westen, um den Gesellschaften Schuldgefühle einzuimpfen. Islam wird psychologisch auf die gleiche Stufe gestellt wie Ethnie oder sexuelle Orientierung. Paradox: Eine Religion wie der Islam, bigott gegen Frauen, Ungläubige, Homosexuelle, stilisiert sich selbst zum Opfer! ( Lesen Sie das Interview mit Ayaan Hirsi Ali anläßlich des Axel-Springer-Ehrenpreises !)

Jemen: Dreijährige vom Vater vergewaltigt

In Sanaa ist es vor ein paar Tagen zu einem unfassbar perversen Gewaltdelikt gekommen: Ein Mann hat nach Angaben einer dem Verteidigungsministerium unterstehende Internetseite seine dreijährige Tochter dermaßen vergewaltigt, dass sie bewusstlos und mit schweren Vaginalblutungen auf die Intensivstation einer Klinik in der jemenitischen Hauptstadt gebracht werden musste. Der Onkel des Mädchens forderte, dass sein Bruder für dieses “unverzeihliche und abscheuliche Verbrechen” hingerichtet werden müsse. Sollten die Behörden nicht rasch handeln, würde die Familie ihn eigenhändig umbringen. Soweit die schreckliche Nachricht, zusammengefasst aus einer AFP-Original-Meldung, die vor ein paar Stunden auf den englischsprachigen Websites emirates247.com und gulfnews.com veröffentlicht wurde. Erstaunlich, wie sich die übersetzte AFP-Meldung in mehreren deutschsprachigen Medien liest: http://www.kreiszeitung.de/nachrichten/welt/dreijaehrige-jemen-vater-vergewaltigt-schwer-verletzt-zr...

Immer mehr Ehrenmorde in Palästina

Am einem Abend Ende November wird die 32-jährige Rasha Abu Ara, Mutter von fünf Kindern von ihrem Bruder oder ihrem Mann erschlagen und am Ast eines Baumes aufgehangen, um "die Familienehre" wiederherzustellen. Die Times of Malta berichtet, dass Ehrenmorde in Palästina immer weiter zunehmen, was sie auf die patriarchalische Gesellschaft, Armut und niedrige Bildung zurückführen. Angeblich hatte die Frau Ehebruch begangen. Sie ist die 27. Frau in diesem Jahr, die in dem von Palästinensern besetzten Gebiet ermordet wurde, mehr als doppelt so viel wie im letzten Jahr. Lasche Gesetze, die Bereitschaft eine solche Tat in den Medien und der Gesellschaft zu verschweigen, tragen dazu bei, dass die Täter sich vor Strafe sicher fühlen. "Es hört sich an wie etwas, das in eine andere Zeit gehört, aber es ist Standard heutzutage," kommentiert ein junger Mann in Akkaba.

Essen: Mohammed schlägt gemeinsam mit 15 Mitschülern Anna-Maria (11) krankenhausreif

  Deutsche Opfer, fremde Täter Auf dem Schulhof ihrer Grundschule gerät die 11-jährige Anna-Maria mit dem Anführer einer 15-köpfigen Gang aneinander. Der Anführer Mohammed (11) schlägt sie daraufhin mit seinen Freunden zusammen. Eine Lehrerin schickt das Mädchen danach schwer verletzt nach Hause. Bei der Befragung durch die Polizei bricht Anna-Maria dann bewußtlos zusammen. Im Krankenhaus stellt man die Vielzahl der Verletzungen fest. Das Mädchen hat eine Schädelprellung, Gehirnerschütterung, Bauchdecken- und Wirbelsäulen-Prellungen, Blut im Urin und eine Nierenquetschung erlitten. Über Sanktionen gegenüber der Gang ist nichts bekannt. Sowohl die Schule als auch das Schulamt wollen sich zu dem Vorfall nicht äußern.

Islam in Deutschland: Warum viele Muslime rückständig sind

Die Politik behauptet, dass auch Zuwanderer aus islamischen Ländern eine Bereicherung für uns seien. Die Realität ist allerdings eine völlig andere. Unter den Migranten sind in Deutschland Türken mit Abstand die schlechtesten Schüler. Das hat nichts mit Armut zu tun. Denn nicht arme Russen, Polen oder Jugoslawen glänzen in der Schule durch Nichtwissen, sondern Türken. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schreibt über eine Studie unter Grundschülern : »Die Studie unterscheidet beim Herkunftsland zwischen der Türkei, der ehemaligen Sowjetunion, Polen, dem ehemaligen Jugoslawien und der Gruppe der anderen Länder und zeigt, dass Kinder mit einer türkischen Herkunft im Durchschnitt die schlechtesten Ergebnisse erzielt haben.« Nach diesem Bericht sind »Migranten aus der Türkei, dem Nahen und Mittleren Osten und Afrika« die schlechtesten Schüler. Es ist unbestritten, dass die Mehrheit der Menschen in den vorgenannten Regionen sich zum Islam bekennt. Gibt es also einen Zusammenhang zwisch...

Das Haus des Islams und das Haus des Krieges

Die muslimische Theologie teilt die Welt in zwei wesentliche Bereiche auf: das Haus des Islams und das Haus des Krieges. Das Haus des Islams ist das Haus des Friedens. Jene Nationen, die vom islamischen Recht (Scharia) regiert werden, sind im Haus des Islams, also des Friedens. Alle anderen befinden sich im Haus des Krieges Es ist die Pflicht eines jeden wahren Muslims diese Nationen im Haus des Krieges unter den Islam zu unterwerfen und die Regierung unter das Schariarecht zu stellen. Dazu werden viele Methoden benutzt, einschließlich der Migration, geschriebene und verbale Auseinandersetzung, wirtschaftlicher Druck und Diskriminierung gegen und Verfolgung von Nichtmuslimen. All das kann man als eine Form des Djihads bezeichnen. Die erhabenste Form des Djihads ist jedoch militärische Verteidigung oder Angriff in der ein oder anderen Form, einschließlich des Terrorismus. Man sollte auch festhalten, dass der aggressive Djihad manchmal als defensiv bezeichnet wird, weil ...

PA-Muslime greifen christliches Dorf an und niemand berichtet darüber

heplev  Hisham Jarallah, Gatestone Institute Vor ein paar Wochen berichtete CBS-Korrespondent enveteran Bob Simon über das Leid der Christen des Heiligen Landes, die die Region seit Jahren verlassen. Im Großen und Ganzen machte Simon Israel für den christlichen Exodus verantwortlich. Aber hätte Simon das christliche Dorf Taybeh in der Westbank besucht, dann hätte er "die andere Seite der Geschichte" zu hören bekommen. Es ist ein Dorf, dessen Bevölkerung zu 100% aus Christen besteht. Es wird von einer Reihe muslimischer Dörfer umringt, von denen einige extrem feindselig sind. Die Zahl der in Taybeh lebenden Christen wird auf weniger als 2.000 geschätzt. Die Einwohner sagen, dass weitere 15.000 Dorfbewohner in den USA, Kanada und Europa sowie in Südamerika leben. Im Verlauf der letzten Jahre lebten die christlichen Einwohner von Taybeh unter der ständigen Angst von ihren muslimischen Nachbarn angegriffen zu werden. Solche Angriffe, sagen sie, seien nic...

Integrationsdebatte nicht erwünscht - Die Erfahrungen der Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali

Ayaan Hirsi Ali ist Niederländerin und stammt aus Somalia. Sie war Anhängerin der Muslimbrüder und hat sich vom Islam losgesagt. Sie ist davon überzeugt, dass die Probleme mit muslimischen Einwanderern in Europa kleingeredet und ignoriert werden. "Als junges Mädchen waren ihre Überzeugungen kaum sehr viel anders als die von Osama bin Laden", sagte Ayaan einmal. Und dennoch hat sie eines Tages, 2002, in einer holländischen Talkshow, erzählt, dass sie keine Muslimin mehr ist. So der niederländische Schriftsteller Leon de Winter. Die Sendung war kaum zu Ende, da gingen schon die ersten Morddrohungen ein. Dabei wollte die kluge und schöne Afrikanerin nichts weiter als so zu leben, wie sie es für sich als richtig erkannt hatte.1969 in Somalia geboren, hatte sie als Fünfjährige eine Genitalverstümmelung erleben müssen, in ihrer Jugend hatte man sie in eine konservative Koranschule gesteckt, wo sie überzeugte Anhängerin der Muslimbrüder wurde. Als eine Zwangsverheiratung dr...

Finnische Gerichte entscheiden, dass Beschneidung bei Jungen nicht strafbar ist

Ein Mann, der verurteilt worden war zwei muslimische Jungen beschnitten zu haben, ist vor einem Berufungsgericht in Helsinki freigesprochen worden. Das Gericht sprach auch die Eltern des Jungen frei, die wegen Aufforderung zu einer Straftat ebenfalls verurteilt worden waren. The Tundra Tabloids berichtet, dass das Gericht ein Urteil des Amtsgerichts in Helsinki aus dem Jahr 2011 aufgehoben hatte und dass diese Entscheidung einen grundlegenden Paradigmenwechsel innerhalb der finnischen Rechtsprechung darstellt. Das Urteil wird in die nächste Instanz gehen, der Staatsanwalt hat Revision angekündigt. Der wesentliche Unterschied zwischen jüdischer und islamischer Beschneidung liege, so Tundra Tabloids, in der Art und Weise wie ein Kind beschnitten wird. Im Judentum wird die Operation früh und möglichst schonend ausgeführt, im Islam werden Jungen erst sehr viel später beschnitten.

41% der französischen Katholiken halten den Islam für 'eine echte Bedrohung des Westens'

Die Katholiken teilen in hohem Maße die identitären Spannungen der Franzosen in Bezug auf Migranten und die Angst vor dem Islam. Auf dieser Grundlage sind sie nervöser geworden und nehmen extremere Positionen ein. 41% der Katholiken denken, dass der Islam eine "echte" Bedrohung des Westens ist, diese Zahl ist dieses Jahr um 11 Punkte in einem Jahr gestiegen. 37% "stimmen völlig überein" mit der Meinung, dass es in Frankreich zu viele Migranten gebe, gegenüber 25% im Jahr 2012.         Die Zusammenfassung der Zahlen stammt von Islam versus Europe.

OIC hält Redefreiheit für die Ursache von "Islamophobie"

Vor kurzem ist der 6. Islamophobie Bericht der OIC erschienen, ein 94-seitiges Dokument, das einen umfassendes Überblick über Islamophobie in den westlichen Gesellschaften geben soll. Hauptziel der OIC – in deren Mitgliedstaaten systematisch Christen und Juden verfolgt werden – ist es, die westlichen Länder dazu zu drängen Gesetze zu erlassen, die "negatives Stereotypisieren des Islams" verbieten sollen. Soeren Kern schreibt für das Gatestone Institut, dass dieser jährliche Islamophobie Bericht im Kern ein Werkzeug der Islam Lobby sei, um Druck auf westliche Regierungen auszuüben, um alle Formen der "Islamophobie" zu ächten, ein nebulöses Konzept, das in den 1990er Jahren von der Muslimbruderschaft erfunden wurde. Der OIC Bericht enthält fünf Kapitel und einige Anhänge, die "Vorfälle dokumentieren sollen, bei denen Muslime und ihre heiligen Symbole verächtlich gemacht und herabgewürdigt werden, einschließlich Angriffen auf Moscheen, verbalen Missbrauch...