Direkt zum Hauptbereich

Der Angriff auf einen Asylbewerber war frei erfunden


Bayern/Schongau – Schwer verletzt war ein 28-jähriger aus Pakistan stammender Asylbewerber am 12. November mitten in der Nacht aufgefunden und mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus verbracht worden. Nun die „schockierende Wendung“: Der Angriff war vom schutzsuchenden Pakistaner frei erfunden. 
Von einem grausamen Übergriff auf einen Asylbewerber in der oberbayerische Stadt Schongau war die Rede. Der 28-jährige Pakistaner sei am Montagabend übel zugerichtet worden. Laut unbestätigten Medienberichten hieß es noch zwei Tage nach der Tat, dass der Schutzsuchende geknebelt und gefesselt am Straßenrand gelegen und teils schwere Verletzungen am Kopf, im Brust- sowie im Genitalbereich hatte. Die Täter hätten dem Asylbewerber demnach obendrein noch ein Hemd über den Kopf gezogen – die Polizei ging von einer Gewalttat gegen den Asylbewerber aus, so die Medienberichte.
Jetzt herrscht Klarheit, so unter anderem die Augsburger Allgemeine Zeitung(AZ). Der 28-Jährige hat sich die Verletzungen selbst beigebracht und die ganze Geschichte frei erfunden. Das hat das Polizeipräsidium Oberbayern Süd am Freitagnachmittag mitgeteilt. Jetzt sitzt der Mann in Untersuchungshaft, weil er eine Straftat vorgetäuscht hat.
Die Polizei habe sehr schnell bereits Zweifel an den Aussagen des Asylbewerbers angemeldet. Weitere intensive und umfangreiche Ermittlungen konnten diese dann bestätigen, sodass in Absprache mit der sachleitenden Staatsanwaltschaft München II ein Ermittlungsverfahren wegen Vortäuschens einer Straftat eingeleitet wurde. Der 28-Jährige habe bei einer erneuten Befragung dann zugegeben, die Geschichte komplett erfunden zu haben. Sämtliche Verletzungen habe er sich selbst beigebracht, wobei die Ermittler davon ausgehen, dass der mittlerweile Beschuldigte einen Helfer hatte. Das Motiv des Mannes ist derzeit noch unklar. Ein politischer Hintergrund werde jedoch ausgeschlossen, heißt es dazu abschließend. 






Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es