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Der fiktive Gott, den die Muslime Allah nennen, ist in Wahrheit der jüdische Gott Jahwe. Eine Aufklärung über Irrtümer im Glaubenssystem Islam

Anders als die fernöstlichen Religionen erzeugen die abrahamitischen Religionen seit über 2000 Jahren unentwegt Krieg und Verderben 

Mit der massiven Religionskritik der Aufklärung schien in den westlichen Ländern das Thema Religion eigentlich fast erledigt. Doch mit dem Zustrom des Islam in den Westen erlebt die westliche Welt eine Wiederbelebung der Religion, die man noch vor wenigen Jahren als undenkbar gehalten hätte.

Der Islam beherrscht sämtliche Medien. Keine Zeitung, keine TV-Nachricht, kaum eine Talkshow, die diese archaische Religion nicht alltäglich zum Thema hätte. Und erstaunlicherweise kaum ein Journalist, der heute das macht, was die europäischen Aufklärer auszeichnete, auf die sie sich ansonsten bei jeder Gelegenheit berufen: Die Religionen als solche grundsätzlich anzuzweifeln und religiöse Mythen zu thematisieren und zu enttarnen. 

Daher ist es erfrischend, wenn man in einer vom religiösen Wahn krank gewordenen Welt nüchterne und wissenschaftliche Aufsätze zum Islam und anderen Religionen wie den vorliegenden liest. Auszug:
„Die Ursprünge und die Entwicklung der abrahamitischen Religionen zeugen von der brodelnden Phantasie der Orientalen am Nordost-Rand Afrikas und von ihrer geradezu süchtigen Bereitschaft, sich einer göttlichen Macht unterzuordnen.

Noch heute prägt dieser spezielle Devotismus die in der Wiege der Menschheit Sitzengebliebenen – und „vereint“ so die orthodoxen Juden mit ihren Todfeinden, den Anhängern Mohammeds.“

Von Thomas K. Luther, Juni 2016

Islam im Faktencheck
Eine Hintergrundbeleuchtung von Thomas K. Luther

Wenn man den Islam näher betrachtet wird deutlich: Dieses archaische Gebilde ist nichts anderes, als ein repressives, politisches Volksbeherrschungssystem mit einem Gottphantom als oberste Autorität. Dieser fiktive Gott, den die Muslime Allah nennen, ist in Wahrheit der jüdische Gott Jahwe. Und der angebliche Vermittler der „Offenbarungen“ ist kein anderer, als der jüdische Erzengel Gabriel (arabisch: Dschibril), der im Talmud der Juden als größter Engelsfürst dargestellt wird – der Israel verteidigt und beschützt. Er ist Vorsteher der Cherubim (Mischwesen mit Tierkörper und Menschengesicht) und Seraphim (geflügelte menschenähnliche Wesen).

Jahwe war anfangs ein Berg- und Wettergott in einem polytheistischen Umfeld

Jahwe war anfangs ein Berg- und Wettergott in einem polytheistischen Umfeld. In ägyptischen Dokumenten aus der Zeit Ramses II. (1279-1213 v.u.Z.) wurde er im Land der Schasu-Nomaden, im edomitischen Bergland des heutigen südlichen Jordanien verortet. Das Hirtenvolk verehrte ihn neben Göttern wie Baal, El und dessen Gemahlin Aschera – die im Laufe der Zeit ihren Gatten El verließ und zur Partnerin Jahwes aufrückte. Erst durch Moses wurde er als solitärer Gott populär – und diente dann der levitischen Priesterschaft als Machtinstrument und Drohkulisse. Nun war es nicht mehr opportun, die Verbindung Jahwes zur Fruchtbarkeitsgöttin Aschera weiter zu überliefern – für einen monotheistischen Gott war eine Gattin undenkbar. In den Schriften wurden entsprechende Hinweise getilgt, obwohl König Manasse von Juda (708-642 v.u.Z.) noch ein Bildnis Ascheras im Tempel von Jerusalem aufstellen ließ.

Die Ursprünge und die Entwicklung der abrahamitischen Religionen zeugen von der brodelnden Phantasie der Orientalen am Nordost-Rand Afrikas und von ihrer geradezu süchtigen Bereitschaft, sich einer göttlichen Macht unterzuordnen. Noch heute prägt dieser spezielle Devotismus die in der Wiege der Menschheit sitzengebliebenen – und „vereint“ so die orthodoxen Juden mit ihren Todfeinden, den Anhängern Mohammeds. Ohnehin verbindet beide Gruppen der gemeinsame Gattungsname „Semiten“ – ein Begriff, der früher linguistische Bedeutung hatte, und zurückzuführen ist auf „Sem“, dem laut Genesis-Mythos ältesten Sohn Noahs. Laut der biblischen Sintflut-Legende – deren Original aus dem Gilgamesch-Epos der Sumerer stammt – stellen die drei Söhne Noahs: Sem, Jafet und Ham, die Urväter der nachsintflutlichen Menschheit dar. Der Stammbaum der Semiten ist also eine religiöse Fiktion und passt nahtlos zu dem dominierenden Gotteswahn dieser nordafrikanischen Spezies.

Mohammed übernahm Teilde des jüdischen Talmuds und annektierte den jüdischen Gott Jawe, den er fortan Allah nannte

Von Hybris und imaginären Wahrnehmungen gezeichnet, ordnete sich der schlichte Wüstensohn Mohammed ein, in die Reihe der jüdischen Propheten – und beanspruchte sogar, der endgültige und größte Verkünder zu sein. Er übernahm Teile des jüdischen Talmuds, annektierte den israelitischen Gott Jahwe – und nannte ihn Allah. Angesichts des Hasses zwischen beiden Konfessionen, wirkt der gemeinsame Gott – und seine Verehrung – wie eine paradoxe Absurdität. Es scheint, die heutigen Muslime reflektieren nicht, dass sie die Gottfigur ihres Erzfeindes anbeten. Sie mögen den Koran so verinnerlicht haben, dass sie die Texte frei rezitieren können – jedoch scheuen sie die inhaltliche Analyse, oder verfügen nicht über einen gesunden kritischen Intellekt.

Die wenigsten Moslems wissen, dass ihr Symbol, die Mondsichel und Morgenstern, einer schwere Beleidigung Allahs gleichkommt

Trotz ihrer ausgeprägten Empfindlichkeit – in Hinsicht auf Schmähungen in Richtung Allah – ist den Muslimen nicht bewusst, dass ihr eigenes Markenzeichen aus Mondsichel und Morgenstern einer schweren Beleidigung ihres „Allmächtigen“ gleichkommt. Denn das Symbol setzt sich zusammen aus zwei vorislamischen Götzenzeichen. Experten der arabischen Historie ordnen den Stern der Macht-Göttin al-Uzza zu, und die Sichel, der großen Mondmutter al-Lat. Beide Göttinnen standen zur Zeit Mohammeds noch hoch im Kurs und wurden in den gelöschten „Satanischen Versen“ des Korans erwähnt. Allein der Umstand, dass Allah nur ein Phantom ist, bewahrt die unbedarften Götzenflaggenträger vor seinem Zorn.

Obwohl viele Mohammedaner nur wenig über ihre Religion wissen, wird das Konstrukt Islam – das alle Kriterien einer Psycho-Sekte erfüllt – bedingungslos akzeptiert. Die Gläubigen bekennen sich ausdrücklich zu ihrem Devotismus und nennen sich selbst „Muslime“ = Die Unterwürfigen. Damit sind sie Opfer ihres Glaubens – geschädigt durch lebenslange Indoktrination, die bereits kurz nach der Geburt beginnt: Das islamische Glaubensbekenntnis (Shahada) ist das Erste, was einen muslimischen Neugeborenen ins Ohr geflüstert wird. Insgesamt betrachtet, lautet die Diagnose: Der Glaube an Allah das Gift in den Köpfen der Muslime.

Ihr spirituelles „Produkt“ Allah gleicht einer Projektionsfläche, von der eine positive Reflexion erhofft wird. Allein der eingebildete Kontakt zu diesem Transponder verheißt den Muslimen die Erfüllung ihrer Erwartungen – und kann wie eine Droge wirken. Autorität erlangt das angebetete Phantom durch seine vermeintliche Macht, die gespeist wird aus den scheinbaren Fähigkeiten: Zu lenken, zu strafen und zu belohnen. Das körperlose Objekt, das traditionell im „Himmel“ verortet wird, lebt aber ausschließlich im Glauben seiner Klientel, die es befrachten mit der Regulierung von Zuständen und der Realisierung von Wünschen. Im Grunde bedient die transzendente Figur lediglich den Egoismus ihrer Verehrer, die sich durch demütige Huldigung einen behaglichen Platz im lustvollen Paradies – das Mohammed erfand – reservieren wollen.

Noch immer wird das Trojanische Pferd Islam nicht als solches erkannt, sondern von blauäugigen Gutmenschen arglos begrüßt

Bei den meisten Muslimen ist der Glaube an Allah zum fundamentalen Bestandteil ihrer Identität geworden – und wird nicht als Machtinstrument der geistlich-politischen Führungskaste erkannt. Statt über den religiösen Tellerrand zu schauen und das nutzlose Gottphantom über Bord zu werfen – statt sich von dem islamischen System, das sie gängelt und unmündig hält zu distanzieren, schleppen sie diese Bürde auf ihrem Weg in die freie Welt mit sich – zur Freude ihrer religiösen Obrigkeit und deren partizipierendem Funktionärsanhang. Das heimliche Frohlocken des islamischen Apparates ist durchaus verständlich: Noch immer wird das Trojanische Pferd Islam nicht als solches erkannt, sondern von blauäugigen Gutmenschen arglos begrüßt. Inzwischen sollte man allerdings – im Hinblick auf die bei den „Grünen“ ansässige Einfalt – eher von grünäugigen Gutmenschen sprechen.
Weil der Islam als Volksbeherrschungssystem agiert und die Phase der Entzauberung noch nicht durchlaufen hat, ist er nicht kompatibel mit der europäischen Kultur. Dabei sind es nicht die integrierten Muslime als Mitmenschen, die Unbehagen auslösen, sondern: Es ist die rudimentäre Gottgläubigkeit und die Neigung, das mitgebrachte anachronistische System in Parallelgesellschaften auszuleben. Vielen Muslimen ist offensichtlich nicht bewusst, dass der Rückstand der gesamten islamischen Welt durch ihre Indoktrination, ihre Jenseitsorientierung und die seit Jahrhunderten wirkende fatalistische Neigung verursacht wurde. Ihre Religiosität lähmt die Entwicklung einer modernen pluralistischen Gesellschaft und behindert den für sie dringend notwendigen Fortschritt. Den Zusammenhang zwischen Rückständigkeit und Religion belegte eine Forschungsgruppe der Universität Princeton, die nachwies: Je religiöser ein Land, desto weniger wissenschaftliche und technische Innovationen bringt es hervor.

Zu den Hauptverantwortlichen für die katastrophale Lage der islamischen Länder zählen ihre geistlichen Führer

Zu den Hauptverantwortlichen für die katastrophale Lage der islamischen Länder zählen ihre geistlichen Führer. Sie zelebrieren in der Regel das Doppelleben aller Gottesmänner und Schamanen: Das Phantom Allah nutzen sie, wie Mohammed, als universelles Machtmittel. Sie gaukeln dem Volk Frömmigkeit vor und vertrösten die Gläubigen auf das Jenseits – in der Hoffnung, nicht durchschaut zu werden.

Doch im Zeitalter der globalen elektronischen Information sind ihre Tage gezählt. Ganz allgemein sind religiöse Protagonisten eine aussterbende Spezies. Ihr vielfältiges Geschäftsmodell ist auf dem Weg ein Opfer des Internets zu werden, das jedem User die unmittelbare Einsicht in fremde Glaubenswelten erlaubt – was offenbaren dürfte: Religionen sind obskure Lügengebäude, die sich gegenseitig ad absurdum führen. Das System Allah ist ein Auslaufmodell, weil es ausschließlich von der Vernunftlosigkeit der Gläubigen lebt und ihre freie Entfaltung sabotiert.

Bereits im Jahre 1258 endeten – mit der Invasion der Mongolen – die wenigen Jahrhunderte islamischer „Glanzzeit“, deren Grundlage ein in der Menschheitsgeschichte beispielloses Blutbad war. Durch die dann einsetzende einspurige Rückorientierung auf den Koran wurde das muslimische Fußvolk von allen gesellschaftlichen, technologischen und geistig-kulturellen Entwicklungen ausgeschlossen.

Der Koran gilt gläubigen Moslems als Quell allen Wissens. Die damit verbundene Abschottung der islamischen Welt von der Neuzeit ist hauptverantwortlich für die Misere des Islam

Es hieß, der Koran habe Antworten auf alles. Er galt als so vollkommen, dass fremde Literatur mit Verachtung betrachtet wurde. Schließlich wurde sogar die Einführung der Druckerpresse – als Werkzeug der Ketzerei – von den Religionsgelehrten abgelehnt. Die Folgen: Das Sakrale blieb allgegenwärtig und blockierte jene Entwicklung, die den Westen in die Moderne geführt hat. Was übrig blieb und bis heute überlebte, ist die im Mohammedanismus beheimatete infantile Weltsicht.

Und so schwelen im Untergrund Welteroberungsphantasien und die koranischen Befehle von der Auslöschung aller Kuffar, den lebensunwürdigen Ungläubigen. Damit liegt der Befund nahe: Die heutigen Anhänger des fundamentalen Islams sind, wie ihre Altvorderen, Zugehörige einer potenziell gefährlichen Glaubensgemeinschaft. Diese Einstufung wird bestätigt durch die ca. 28.500 terroristischen Anschläge, die von fanatischen Muslimen seit dem 11. September 2001 weltweit verübt wurden. (Gezählt von: TheReligionofPeace.com)

Bleibt zu hoffen: Der Esprit der Aufklärung möge sich auch bei den Muslimen einnisten – und zu einer erkenntnisreichen „innerbetrieblichen“ Auseinandersetzung führen. Hier sei an Voltaire erinnert: Er forderte die Freiheit von der Religion – nicht die Freiheit für die Religion.
Thomas K. Luther ist Autor der Bücher:

Islam – Das gescheiterte System / Gott & Co. GmbH /
Jahwe, Christus, Allah – Gotteswahn in Variation

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