Die US-amerikanische Onlinezeitung Huffington Post, die in Deutschland in Zusammenarbeit mit dem Focus-Verlag produziert wird, war bisher für üble Islamverharmlosungen und heftige Angriffe auf Islam-Aufklärer bekannt. Doch auch dort scheint nun langsam die Erkenntnis gereift zu sein, dass man mit dem Beschönigen, Vertuschen, Flunkern und knallharten Lügen nicht mehr durchkommt. Die Faktenlage ist einfach zu erdrückend, um die Bürger noch länger hinters Licht zu führen. Im aktuellen Artikel „Warum der Islam nicht friedlich ist“ wird nun dort erstmals der untrennbare Zusammenhang von Islam und Gewalt dargestellt.
Dieser Artikel entspringt zwar nicht der Feder eines Redakteurs der Huffington Post – so weit ist man dort offensichtlich dann doch noch nicht – sondern man hat ihn vom „Feuerbringer-Magazin“ übernommen, Autor Maximilian Gerber. Aber dass solche harten Fakten einmal in der Huffington Post zu lesen sind, hätte man sich noch vor einigen Wochen nicht einmal zu träumen gewagt:
Verglichen mit den Schriften des Judentums oder des Christentums ist es einfach, im Koran mehr oder weniger direkte Gewaltaufrufe zu finden, die sich nicht nur an bestimmte Personen oder Stämme richten, sondern an gläubige Muslime allgemein.
Ein Beispiel lautet: „… tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf!“ (Sure 9. Vers 5). Fest steht, dass der Koran an mehr als nur einer Stelle direkt zur Gewalt aufruft. Das geschieht häufiger, als er zum friedlichen Miteinander aufruft.
Ganz offensichtlich hat auch die aktuelle Buchveröffentlichung von Hamed Abdel-Samad über den „Propheten“ Mohamed dazu beigetragen, dass sich die öffentliche Diskussion um den Islam ein ganzes Stück weiterbewegt hat. In der Originalausgabe dieses Artikels beim Feuerbringer ist daher auch am Ende als Buchtipp „Mohamed-Eine Abrechnung“ angegeben. Es ist durchgesickert, das man bei der Betrachtung dieser „Religion“ einfach nicht an ihrem Begründer vorbeikommt:
„Seit Mohammed hat sich der Islam bis zum Ende des Osmanischen Reiches durch Kriege und Eroberungen ausgebreitet.“
Wenn man sich das Leben Mohammeds ansieht, an dem sich Muslime orientieren sollen, wird es noch deutlicher. Er hat zum Beispiel eines Tages einen ganzen Stamm enthaupten lassen. Mohammed war Feldherr in über einem Dutzend Schlachten und befahl, Abtrünnige vom Islam zu töten.
So kann sich auch die Huffington Post nun nicht mehr verweigern, die Gewalttätigkeit des Islam-Erfinders darzustellen und die verhängnisvolle Bedeutung seiner gesammelten Befehle im Koran hervorzuheben:
Warum ist es aber so wichtig, was der Koran sagt? Das ist doch nur ein altes Buch. Und warum ist es wichtig, was ein Stammesfürst im siebten Jahrhundert so alles für Entscheidungen getroffen hat?
Ganz einfach. Die Ideologie namens Islam sagt, der Koran sei das direkt von Allah gegebene Wort. Man darf es nicht verändern und man darf es nicht interpretieren, auch wenn sich das in der Praxis schwer vermeiden lässt, weil der Koran beizeiten weniger klar formuliert ist, als Muslime dies offiziell glauben.
Die Theorie wird beim Islam nun einmal seit 1400 Jahren konsequent in die Praxis umgesetzt. 270 Millionen Opfer hat dies gefordert, 56 Länder wurden vom Gebiet des heutigen Saudi-Arabien unterjocht, Völker versklavt und grausam unterworfen. Und der Terror hält bis heute unvermindert an, was für jeden, der die Augen öffnet wie Autor Maximilian Gerber, unschwer zu erkennen ist:
Die Ideologie des Islams ist an nahezu jedem bewaffnetem Konflikt, der zur Zeit stattfindet, beteiligt. Die absolut meisten Terroranschläge der letzten 20-30 Jahre wurden mit der Ideologie des Islams begründet. Viele der heute existierenden Staaten, die die Rechte ihrer Bürger nicht achten, haben den Islam als Staatsideologie. Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam hat mit den Menschenrechten, wie wir sie verstehen, gar nichts zu tun. Vielmehr stellt sie den islamischen Glauben über alle anderen Erwägungen. (..)
Wenn allerdings ein gläubiger Muslim einem Ungläubigen den Kopf abschneidet, dann beleidigt er damit nicht die fundamentalen Werte des Islams. Im Gegenteil. Er handelt im Einklang mit seiner Ideologie beziehungsweise Religion. Das mag uns und auch vielen Muslimen in der westlichen Welt nicht gefallen. (..)
Es ist aber die knallharte Realität. Bezeichnend auch, dass bei jeder Mohamed-Karikatur zigtausende Moslems in der Welt durchdrehen und sich zum lautstarken Protest auf den Straßen versammeln, es in der Gemeinschaft der „Rechtgläubigen“ aber angesichts des Massenmords des Islamischen Staates vergleichsweise still ist:
Wenn der Islam eine Religion des Friedens oder auch nur eine friedliche Religion wäre, dann wären die Massen auch auf die Straße gegangen, wenn einem Unschuldigen im Namen einer solchen Religion der Kopf abgeschnitten wurde und nicht nur, wenn man den Propheten gezeichnet hat. Zumindest hätte man eine ähnlich bzw. größere Welle der Empörung weltweit erwartet.
Halleluja, es geschehen noch Zeichen und Wunder. Wir kommen der Sache so langsam Stück für Stück näher. Hier der gesamte Artikel in der Huffington Post und das Original beim Feuerbringer.
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