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Moslemischer Herrenmensch: „Halt den Mund, wir haben Godesberg gekauft!“

Der Verein „StattReisen Bonn“ hat in Kursen des Bildungswerks für Friedensarbeit in Bonn zehn neue Stadtführer ausbilden lassen. Am Sonntagnachmittag präsentierten sie etwa 20 Neugierigen auf einem Rundgang durch die orientalisch/salafistische Altstadt von Bad Godesberg die Früchte ihrer Arbeit. Auch ein Ausflug in die Vergangenheit der jüdischen Gemeinde stand auf dem Programm. In der Oststraße erinnert heute nur noch eine Gedenktafel an die ehemalige Synagoge, die in der Reichsprogromnacht 1938 dort niedergebrannt war.

Mit dem Medizintourismus kam vor der „Alten Apotheke“ in der Koblenzer Straße ein ganz aktuelles Thema zur Sprache. Stadtführerin Shirin Mallah hatte sich dazu mit Ärzten, Taxifahrern sowie Haus- und Ladenbesitzern unterhalten. Bis zu vier Angehörige dürfen die Patienten mitnehmen, jeder erhalte von seiner heimischen Regierung aus dem arabischen Raum Geld – bis zu 400 Euro am Tag. Gerechnet auf die durchschnittliche Länge des Aufenthalts stünden den Familien damit zirka 170.000 Euro zur Verfügung. Abzüglich Miete und Behandlungskosten blieben den Familien rund 35.000 Euro. Entgegen den permanent geäußerten frechen Behauptungen der Bezirksbürgermeisterin und Salafisten-Beauftragten Simone Stein-Lücke (CDU) scheint es jedoch, dass die Touristen ihr Geld nicht im sozialen Kaufhaus, den Billigläden und dem Lady-Gaga-Shop für billigste und unmodische Vollvermummung, sondern lieber in Großstädten wie Düsseldorf und Köln ausgeben.

Die „Alte Apotheke“ sei ein gutes Beispiel für gelungene Integration. Dort spreche man die Sprachen der Invasoren Einwanderer in Godesberg wie Arabisch, Spanisch und Russisch. Kopftuch und Hidschab tragende Damen aus der muslimischen Gegengesellschaft in Apotheken und Drogerien machen die Integration dieser Damen für alle Besucher sofort deutlich sichtbar.

Ein „Negativbeispiel“ hätte sich hingegen auf einer Tour vor vier Wochen gezeigt. Zwei „Jugendliche“ hätten die Gruppe mehrfach gestört, doch auf die Bitte zu gehen, sollen sie „Halt den Mund, wir haben Godesberg gekauft“, erwidert haben. „Multikulti ist ein Geben und Nehmen“ sagte Frau Allah Mallah konsterniert. Wenn es nur eine Seite gebe, könne es nicht funktionieren.

Entgegen der Lügen der KommunalpolitikerInnen dahingehend, dass Allahbad-Godesberg auf einem guten Weg sei und eine hervorragende Lebensqualität (für Korangläubige) biete, hat die Studie „Innovations- und Wissensbilanz Bonn/Rhein-Sieg“ des Frankfurter Behrend-Instituts inzwischen festgestellt, dass junge Arbeitskräfte aus der Region wegziehen und die Entwicklung der Arbeitslosenquote gerade in den vergangenen Jahren deutlich schlechter als im Bundesdurchschnitt verlief. Zwischen 2008 und 2014 nahm die Zahl der Arbeitslosen in der Region um 1,1 Prozent zu, bundesweit ging sie angeblich um 11,3 Prozent zurück. Eine weit unterdurchschnittliche Erwerbsquote und eine hohe Sockelarbeitslosigkeit mit vielen Langzeitarbeitslosen zeigen, „dass das Arbeitskräftepotenzial nicht optimal genutzt wird“, heißt es in der Studie.

Nächstes Jahr will die Stadt für rund 150 traumatisierte Asylforderer ein leerstehendes Bürogebäude im ehemaligen Diplomatenviertel Rüngsdorf mieten, um ihnen dort ein zweites, größeres Erholungsheim bereitzustellen. Noch in diesem Jahr muss die Stadt voraussichtlich noch weitere 600 „Flüchtlinge“ für die Dauer ihres Asylverfahrens aufnehmen. Aktuell beherbergt sie bereits 989.

Wenn die vielen, hochqualifizierten dunkelhäutigen und überwiegend muslimischen, männlichen Neubürger, die aus über 30 Kriegsgebieten zu uns geflüchtet sind, erst einmal dem Arbeitsmarkt zugeführt worden sind, wird sich die missliche Lage der bunten Stadt schnell ändern. Es ist also völlig egal, ob junge deutsche Arbeitskräfte wegziehen. Die werden hier ohnehin nicht mehr gebraucht, denn „Deutschland muss islamisch werden“, sagte ja schon Herr Özdemir, der jeden anzeigt, der behauptet, dass er das gesagt hat, weil er sich nicht mehr daran erinnern kann. Bad Godesberg ist auf einem guten Weg und alle freuen sich darüber – nur die deutschen „Rassisten“ nicht, die hier leben.





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